Solana: Rekord-Aufbruch?
Während die meisten Kryptowährungen in der November-Lethargie vor sich hin dümpeln, sorgt Solana für mächtig Aufsehen. Der neue Bitwise Solana ETF katapultierte sich mit 417 Millionen Dollar Zuflüssen in seiner ersten Handelswoche in die Top 20 aller ETFs – eine Ansage, die selbst Bitcoin-Fonds alt aussehen lässt. Doch kann diese Rekord-Performance auch den SOL-Kurs aus seiner hartnäckigen Seitwärtsbewegung befreien?
Institutioneller Geldregen übertrifft alle Erwartungen
Der Bitwise Staking Solana ETF (BSOL) hat eine Markteinführung hingelegt, die selbst optimistische Prognosen sprengte. Mit 417 Millionen Dollar Zuflüssen in nur fünf Handelstagen überflügelte der Fonds fast alle Konkurrenten – einschließlich etablierter Krypto-ETFs. Zum Vergleich: Der NEOS Bitcoin High Income ETF sammelte im gleichen Zeitraum lediglich 56 Millionen Dollar ein.
Diese institutionelle Kaufwelle ist kein Einzelfall. Seit Anfang Oktober flossen über 381 Millionen Dollar in Solana-Investments – mehr als alle anderen Altcoins zusammen erhielten. Offenbar haben Profi-Investoren erkannt, was viele Privatanleger noch übersehen: Solanas technische Überlegenheit macht das Netzwerk zur ersten Wahl für Hochfrequenz-Anwendungen.
Netzwerk-Power lässt Konkurrenz alt aussehen
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 100 Millionen Transaktionen täglich, 2,5 Millionen aktive Nutzer und über 40 Milliarden Dollar verwaltete Assets. Solana verarbeitet damit ein Vielfaches dessen, was Ethereum und andere Layer-1-Blockchains schaffen – bei Bruchteilen der Kosten.
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Besonders beeindruckend: Große Namen wie Sorare mit 5 Millionen Spielern migrieren auf die Solana-Blockchain, während Western Union das Netzwerk für Stablecoin-Transfers nutzt. Jupiter Exchange plant sogar den Launch einer eigenen Stablecoin namens JupUSD für Q4 2025.
November-Effekt könnte Kurs beflügeln
Historisch gesehen ist November Solanas Glücksmonat. Mit durchschnittlichen Renditen von 13,9 Prozent und Median-Gewinnen von 27,5 Prozent zeigt der Kalender grün. Gleichzeitig lässt der Verkaufsdruck von Langzeit-Inhabern nach – ein Zeichen dafür, dass die Kapitulation möglicherweise überwunden ist.
Technisch formiert sich ein Flaggen-Muster, das traditionell als bullishes Fortsetzungssignal gilt. Der Widerstand bei 213 Dollar fungiert als Schlüsselmarke: Ein Durchbruch könnte den Weg zu 232 Dollar und darüber hinaus öffnen.
Doch Vorsicht: Scheitert Solana erneut an der psychologisch wichtigen 200-Dollar-Marke, droht ein Rückfall Richtung 175 Dollar. Der institutionelle Geldsegen allein reicht noch nicht – jetzt müssen die Kurse folgen.
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