Was braucht es, um eine Kryptowährung nach einem heftigen Rücksetzer wieder nach oben zu katapultieren? Die Antwort liegt selten bei Kleinanlegern – sondern bei institutionellen Heavyweights mit tiefen Taschen. Genau das erlebt Solana gerade, nachdem Panzer Capital, ParaFi und Sharps Technology insgesamt 1,65 Milliarden Dollar in den Ökosystem-Player pumpen.

Der Run der Großinvestoren ist kein Zufallstreffer. Sharps Technology, ein Medizintechnik-Unternehmen, will allein 400 Millionen Dollar in Solana investieren und würde damit zum größten Treasury-Holder der Kryptowährung aufsteigen – noch vor Upexi mit seinen 394 Millionen Dollar. Das Signal an den Markt ist klar: Institutionelle Akteure sehen in Solana ein ernstzunehmendes Treasury-Asset, nicht nur eine Spekulationswette.

Machtpoker der Großinvestoren eskaliert

Doch damit nicht genug. Während Sharps Technology seinen Deal am 28. August abschließen will, heizen Galaxy Digital, Multicoin Capital und Jump Crypto das Wettrennen weiter an. Die drei Finanzplayer sind dabei, einen eigenen Solana-Fonds über eine Milliarde Dollar aufzulegen. Offensichtlich wittern mehrere Seiten gleichzeitig das große Potenzial – und das treibt nicht nur die Preise, sondern auch die Glaubwürdigkeit des gesamten Ökosystems.

Technisches Bild spricht für weitere Erholung

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Charttechnisch bewegt sich Solana derzeit in einem entscheidenden Bereich. Nach der Konsolidierung zwischen 174 und 190 Dollar testet die Kryptowährung nun die wichtige 200-Dollar-Marke. Ein nachhaltiger Ausbruch darüber könnte die Tür zu weiteren Gewinnen bis 220 oder sogar 230 Dollar öffnen. Die Unterstützung bei 185-188 Dollar bleibt vorerst solide.

Doch Solana punktet nicht nur mit frischem Kapital. Unter der Haube arbeitet das Netzwerk an technischen Verbesserungen, die langfristig tragen könnten: Eine neue brückenlose Crosschain-Technologie verbindet mittlerweile 12 EVM-Chains, reduziert Gegenparteirisiken und bündelt Liquidität across verschiedenen DeFi-Netzwerken.

Hinzu kommen fundamentale Stärken: Solana prozessiert bereits höhere Handelsvolumina als Ethereum – bei Transaktionskosten von weniger als einem Zehntel Cent. Verglichen mit 25 Dollar für eine Überweisung oder 2 Prozent Kreditkartengebühren eine beeindruckende Hausnummer.

Die Frage ist: Kann Solana die institutionelle Euphorie in nachhaltiges Wachstum übersetzen – oder droht bei ausbleibenden Folgeinvestments der nächste Rücksetzer?

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