Während Bitcoin und Ethereum taumeln, zeigt Solana erstaunliche Widerstandskraft. Doch kann die Kryptowährung ihren Vorsprung im DeFi-Rennen wirklich ausbauen? Die Antwort könnte diese Woche fallen - und Anleger halten den Atem an.

DeFi-Revolution: Solana schlägt Ethereum

In einem historischen Moment hat Solana Ethereum im 24-Stunden-Handelsvolumen auf dezentralen Börsen überholt. Mit 5,84 Milliarden Dollar setzte sich die Blockchain gegen den etablierten Rivalen durch - ein klares Signal für die wachsende Dominanz von Solanas Ökosystem. Noch beeindruckender: In den letzten 30 Tagen wurden fast 137 Milliarden Dollar über Solana-basierte DEXs bewegt.

Die technische Feuerprobe bestand das Netzwerk während des jüngsten Marktcrashs. Berichten zufolge verarbeitete Solana bis zu 100.000 Transaktionen pro Sekunde - und blieb dabei stabil. Diese Belastbarkeit unter Extrembedingungen überzeugt zunehmend auch institutionelle Anleger.

Institutionen entdecken Solana

Ein Meilenstein für die institutionelle Adoption: Die CME Group hat am 13. Oktober Optionen auf Solana-Futures eingeführt. Damit stehen großen Investoren erstmals regulierte Absicherungsinstrumente für SOL-Engagements zur Verfügung. Seit dem Start der Solana-Futures im März 2025 wurden bereits über 22,3 Milliarden Dollar umgesetzt.

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Doch der größte Game-Changer steht möglicherweise noch bevor. Diese Woche könnten Entscheidungen der US-Börsenaufsicht SEC über mehrere Anträge für Solana-ETF-Produkte fallen. Eine Zulassung würde den Zugang für Kleinanleger revolutionieren und frisches Kapital in den Markt spülen.

Ökosystem wächst rasant

Im Hintergrund treiben technische Innovationen das Wachstum voran. Die Integration zwischen Kamino und Project 0 schafft ein einheitliches Margin-System - ein wichtiger Schritt gegen die fragmentierte Liquidität im DeFi-Bereich. Und mit dem bevorstehenden "Alpenglow"-Upgrade verspricht Solana Transaktionsfinalität in nur 150 Millisekunden.

Trotz der beeindruckenden Zahlen bleiben kritische Stimmen wachsam. Einige Analysten verweisen auf sinkende tägliche Transaktionszahlen bei gleichzeitig steigenden Preisen. Eine Diskrepanz, die Fragen aufwirft: Handelt es sich bei Solanas Aufstieg um nachhaltiges Wachstum oder spekulative Blase?

Die kommenden Tage werden zeigen, ob Solana seine Führungsposition behaupten kann - oder ob der jüngste Erfolg nur ein kurzes Aufflackern in volatilen Märkten war.

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