Lange haben Krypto-Anleger darauf gewartet, nun wird es konkret: Invesco Galaxy hat bei der US-Börsenaufsicht ein entscheidendes Dokument eingereicht, das einen Solana-Spot-ETF in greifbare Nähe rückt. Unterstützt durch den bevorstehenden Start von Futures-Kontrakten scheint sich die Tür für institutionelles Geld weit zu öffnen. Ist das der Startschuss für eine nachhaltige Erholung nach der jüngsten Korrektur?

Wichtige Hürde genommen

Der Optimismus im Markt fußt primär auf der Einreichung des "Form 8-A" durch Invesco Galaxy bei der SEC. Marktbeobachter werten dieses Dokument als einen der letzten administrativen Schritte vor dem tatsächlichen Handelsstart eines Fonds. Der geplante ETF, der unter dem Kürzel QSOL gelistet werden soll, könnte Berichten zufolge bereits in der kommenden Woche an der Cboe BZX Exchange starten. Dass Invesco den Fonds bereits mit Startkapital ausgestattet hat, unterstreicht die Ernsthaftigkeit des Vorhabens und signalisiert operative Bereitschaft.

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Institutionelle Tore öffnen sich

Parallel zur ETF-Fantasie etabliert sich Solana weiter in der traditionellen Finanzwelt. Die CME Group plant für den 15. Dezember den Start von Solana-Futures. Dieser regulierte Zugang ermöglicht es Finanzinstituten, sich gegen Preisschwankungen abzusichern oder gezielt Positionen aufzubauen. Analysten sehen darin eine Chance auf langfristig steigende Liquidität.

Gleichzeitig wächst die reale Nutzung:
* Revolut: Der Fintech-Riese integriert Solana Berichten zufolge für seine 70 Millionen Nutzer.
* Superstate: Ein neues Programm ermöglicht SEC-registrierten Unternehmen die Ausgabe tokenisierter Aktien direkt auf der Blockchain.
* Netzwerk-Aktivität: Mit rund 45 Millionen aktiven Adressen bleiben die Fundamentaldaten robust.

Stabilisierung nach Rücksetzer

An der Preistafel zeigt sich der Token bei aktuell 138,62 US-Dollar heute kaum verändert (+0,08%). Der Blick auf den Monatsverlauf verdeutlicht jedoch die Bedeutung der aktuellen Nachrichtenlage: Nach einem Rückgang von rund 15 Prozent in den letzten 30 Tagen suchen Anleger nach einem Boden. Technisch orientierte Marktteilnehmer blicken nun auf den Widerstandsbereich zwischen 145 und 148 US-Dollar.

Der Fokus richtet sich jetzt auf die Solana Breakpoint Konferenz, die morgen in Abu Dhabi beginnt. Historisch oft für wichtige Produktankündigungen genutzt, könnte das Event in Kombination mit der ETF-Zulassung die Richtung für den Jahresendspurt vorgeben. Die Weichen für eine tiefere Verankerung im Finanzsystem sind gestellt.

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