Solana: Crash oder nur Korrektur?

Der Krypto-Markt zeigt sich derzeit gnadenlos – und Solana trifft es besonders hart. Nach einem fulminanten Aufschwung im Juli verliert die Blockchain-Plattform innerhalb einer Woche über 12% an Wert. Doch was steckt hinter dem plötzlichen Einbruch? Die Antwort liegt im Verhalten großer Investoren und einer gefährlichen technischen Konstellation.
Whales setzen auf den Absturz
Ausschlaggebend für den jüngsten Kursrutsch sind massive Verkäufe sogenannter Whales. Blockchain-Daten zeigen: Ein Großinvestor bewegte kürzlich über 108.000 SOL im Wert von 17,7 Millionen Dollar auf Handelsplattformen – ein klares Verkaufssignal. Diese Transaktion fiel genau in die Phase, als Solana unter die kritische Unterstützungsmarke von 178 Dollar brach.
Während institutionelle Spieler abstoßen, versuchen Kleinanleger vergeblich, den Fall aufzufangen. Sie kaufen seit sieben Tagen konsequent nach – doch gegen die Verkaufslawine der Whales kommen sie nicht an. Die Folge: Der Preis trudelt weiter ab und testet nun die nächste wichtige Zone um 159 Dollar.
Derivatemarkt bestätigt den Abwärtstrend
Die Stimmung im Terminhandel unterstreicht die pessimistische Grundhaltung:
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Solana?
- Das Long/Short-Verhältnis liegt bei nur 0,92 – ein klares Übergewicht an Short-Positionen
- Trotz eines 370%-Anstiegs der Open Interest im Juli dominieren nun Wetten auf fallende Kurse
Technisch sieht es düster aus: Sollte Solana die 159-Dollar-Marke nicht halten, könnte der Weg frei sein für einen Absturz bis auf 120 Dollar. Das wäre ein Rückgang von über 25% vom aktuellen Niveau.
Lichtblick: Institutionelles Interesse bleibt
Doch nicht alles ist negativ. Große Asset-Manager wie Franklin Templeton und VanEck haben kürzlich überarbeitete Anträge für Solana-ETFs eingereicht. Sollten diese Produkte regulatorische Zustimmung erhalten, könnte das langfristig frisches institutionelles Kapital in den Markt spülen.
Auch innerhalb des Solana-Ökosystems gibt es positive Signale. Der Meme-Coin Bonk legte im vergangenen Monat sensationelle 160% zu. Doch reicht das, um den Abwärtstrend zu brechen? Die nächsten Tage werden zeigen, ob Solana einen Boden findet – oder weiter in die Tiefe rauscht.
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