Der Krypto-Markt zeigt seine gnadenlose Seite: Solana ist innerhalb von 24 Stunden um über 9% abgestürzt und hat dabei eine kritische Unterstützungszone erreicht. Während Futures-Trader mit Millionenverlusten aus dem Markt gespült wurden, stellt sich die entscheidende Frage: Ist das der Beginn einer größeren Korrektur oder bietet sich hier eine Einstiegschance für mutige Anleger?

Liquidationswelle spült Markt durch

Der Absturz kam brutal und schnell. Von einem Hoch bei rund 205 Dollar rutschte Solana bis in die Unterstützungszone zwischen 181 und 183 Dollar ab. Haupttreiber des Selloffs: eine Liquidationslawine im Futures-Markt, die Long-Positionen im Wert von etwa 30 Millionen Dollar zwangsweise schließen ließ.

Doch dieser Schmerz könnte paradoxerweise eine reinigende Wirkung haben. Die exzessive Hebelwirkung wurde aus dem System gespült – ein Vorgang, der oft für mehr Stabilität sorgt und den Weg für eine nachhaltige Erholung ebnet.

On-Chain-Daten zeigen Gewinnmitnahmen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Am 24. Juli verzeichnete Solana einen Nettokapitalabfluss von knapp 59 Millionen Dollar. Investoren nutzten die jüngsten Höchststände offenbar für Gewinnmitnahmen – ein typisches Muster nach starken Kursanstiegen.

Technische Indikatoren bestätigen den kurzfristigen Schwenk zu den Bären. Der RSI ist in überverkaufte Bereiche gefallen, während der MACD bearishe Signale sendet. Die Verkäufer haben vorerst die Kontrolle übernommen.

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Netzwerk-Upgrades als Hoffnungsträger

Während der Kurs schwächelt, arbeiten die Entwickler unermüdlich am technischen Fortschritt. Das Solana-Netzwerk hat kürzlich seine Blockkapazität um 20% auf 60 Millionen Recheneinheiten erhöht – ein direkter Angriff auf Skalierbarkeits-Probleme.

Doch das ist erst der Anfang: Der neue Vorschlag SIMD-0286 könnte die Kapazität um weitere 66% auf 100 Millionen Recheneinheiten steigern. Diese aggressive Skalierungs-Strategie zielt darauf ab, komplexere Anwendungen zu unterstützen und höhere Transaktionsvolumen zu bewältigen.

Institutionelle Nachfrage bleibt stark

Trotz der Kursschwäche zeigen sich institutionelle Investoren unbeeindruckt. Die Wahrscheinlichkeit für die Genehmigung eines Spot-Solana-ETF in den USA wird weiterhin auf über 95% geschätzt. Der REX-Osprey SOL Spot-ETF sammelte bereits innerhalb weniger Wochen nach seinem Launch fast 100 Millionen Dollar an Assets ein.

Diese anhaltende institutionelle Nachfrage steht in krassem Gegensatz zur aktuellen Kursschwäche – und könnte ein Indikator dafür sein, dass smarte Investoren die Korrektur als Einstiegschance betrachten.

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