Das könnte der Durchbruch werden: Solana steht möglicherweise vor einem historischen Moment. Während institutionelle Investoren bereits Milliarden in SOL pumpen, spekulieren die Märkte auf eine baldige Genehmigung des ersten Solana-ETFs in den USA. Doch kann die Kryptowährung dem enormen Erwartungsdruck standhalten?

VisionSys AI setzt 2-Milliarden-Dollar-Zeichen

Der Nasdaq-gelistete Konzern VisionSys AI hat angekündigt, eine Treasury im Wert von 2 Milliarden Dollar aufzubauen – mit Solana als Kernbestandteil. Bereits in den nächsten sechs Monaten sollen SOL-Token im Wert von 500 Millionen Dollar gekauft und gestakt werden. Diese massive Investition gilt als deutliches Vertrauensvotum aus der institutionellen Ecke und könnte die Netzwerksicherheit durch erhöhtes Staking spürbar stärken.

Parallel dazu rüstet sich das Solana-Netzwerk technisch auf: Das Alpenglow-Upgrade wurde von der überwältigenden Mehrheit der Validatoren genehmigt und soll die Transaktionszeiten drastisch verkürzen sowie den Durchsatz auf über 100.000 Transaktionen pro Sekunde steigern.

SEC-Entscheidung bereits nächste Woche?

Der Markt blickt gespannt auf die zweite Oktoberwoche: Dann könnte die US-Börsenaufsicht SEC ihre Entscheidung über die pending Solana-ETF-Anträge verkünden. Mehrere große Vermögensverwalter haben bereits Anträge eingereicht, einige davon sogar mit einer Staking-Komponente für zusätzliche Erträge der Investoren.

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Eine Genehmigung würde die Schleusen für institutionelles Kapital weit öffnen und Solana endgültig in die Liga der etablierten Krypto-Assets katapultieren.

Zwiespältige Signale aus der Blockchain

Die On-Chain-Daten zeichnen ein gemischtes Bild: Einerseits verarbeitet das Netzwerk weiterhin ein hohes Transaktionsvolumen bei minimal niedrigen Gebühren – ein klarer Vorteil gegenüber Konkurrenten wie Ethereum. Die steigende Nutzung von Stablecoins deutet auf eine reifere Investorenbasis jenseits spekulativer Meme-Coins hin.

Andererseits zeigt die gestiegene "Liveliness"-Metrik, dass einige Langzeit-Holder ihre Positionen auflösen. Ein mögliches Zeichen dafür, dass erfahrene Anleger den Markt als überhitzt einschätzen – und womöglich ein lokales Top erwarten.

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