Solana: Abverkauf eskaliert – Wann kommt die Wende?

Der Krypto-Markt zeigt sich nervös, und Solana steht im Zentrum des Sturms. Innerhalb weniger Tage hat die Blockchain-Plattform deutlich an Wert verloren – angetrieben durch massive Verkäufe großer Investoren und regulatorische Unsicherheiten. Doch was steckt wirklich hinter dem jüngsten Kurseinbruch, und wie tief könnte der Absturz noch gehen?
Machtpoker der Wale setzt Solana unter Druck
Ein entscheidender Treiber für den aktuellen Abwärtstrend sind großvolumige Transaktionen sogenannter Wale – Investoren mit riesigen Krypto-Beständen. Allein eine dieser Transaktionen bewegte über 108.000 SOL im Wert von rund 17,7 Millionen US-Dollar auf zentrale Börsenplattformen. Solche Bewegungen werden oft als Vorbote weiterer Verkäufe gewertet und setzen den Kurs zusätzlich unter Druck.
Die Folgen sind deutlich spürbar: Der Total Value Locked (TVL) in Solanas DeFi-Protokollen schrumpft, und Investoren ziehen sich zurück. Nach einem beeindruckenden 40%-Rally im Juli hat die Dynamik spürbar nachgelassen. Der Bruch der psychologisch wichtigen 180-Dollar-Marke hat nun die nächste kritische Unterstützung bei 150 Dollar ins Visier gerückt.
Technische Indikatoren zeigen klare Schwäche
Die technische Analyse untermauert die angespannte Lage:
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- Der RSI (Relative Strength Index) fiel zeitweise bis auf 22,87 – ein klares Zeichen für überverkaufte Bedingungen, aber auch für anhaltende Schwäche.
- Der MACD-Indikator vertieft sich weiter im negativen Bereich und bestätigt den Verkaufsdruck.
- Die aktuelle Unterstützungszone zwischen 160 und 164 Dollar wird zum entscheidenden Test für die Bullen.
Trotz der extremen Überverkauftheit fehlt es an Anzeichen für eine nachhaltige Trendwende. Die kurzfristigen Erholungsversuche bleiben schwach und werden regelmäßig für weitere Verkäufe genutzt.
Regulatorische Wolken am Krypto-Himmel
Zusätzlich belastet wird Solana durch die jüngsten Entwicklungen auf regulatorischer Ebene. Die Ankündigung der US-Börsenaufsicht SEC zu "Project Crypto" – einer Initiative für klare Regulierungsrahmen bei digitalen Assets – hat zwar langfristig Potenzial. Kurzfristig jedoch dominieren Unsicherheit und Risikoaversion den Markt.
Die entscheidende Frage für Investoren: Handelt es sich bei dem aktuellen Rücksetzer um eine gesunde Korrektur nach dem starken Anstieg – oder steht Solana vor einem tiefergehenden Abschwung? Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Unterstützungszone hält oder ob der Weg frei wird für weitere Verluste.
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