Solana: Absturz mit Ansage!
Während die Kryptowährung Solana heute erneut kräftig unter Druck gerät, schreibt ihr neuer ETF gleichzeitig Rekordgeschichte. Während der Spot-Preis um bis zu 10 Prozent einbricht, strömen institutionelle Anleger in den erst kürzlich gestarteten Bitwise Solana Staking ETF. Eine bizarre Marktsituation, die vor allem eines zeigt: Die großen Player sehen im aktuellen Kursrutsch offenbar eine Einstiegsgelegenheit.
ETF-Erfolg trotz Preisverfall
Der Bitwise Solana Staking ETF (BSOL) entwickelt sich zum Überflieger unter den Neuemissionen. Analyst Eric Balchunas von Bloomberg Intelligence bestätigt: BSOL hatte den besten ETF-Start des gesamten Jahres 2025 - und das über alle Assetklassen hinweg. Am ersten Handelstag verbuchte der Fonds ein Volumen von 55,4 Millionen US-Dollar und startete mit stolzen 223 Millionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen.
Was den Fonds besonders attraktiv macht: Er bietet nicht nur reine Solana-Exposure, sondern verspricht Anlegern zusätzlich eine geschätzte jährliche Staking-Rendite von 7 Prozent. Während klassische Krypto-ETFs lediglich die Kursentwicklung abbilden, generiert BSOL durch das Staken aller SOL-Haltungen ein passives Einkommen - ein entscheidender Vorteil für renditeorientierte Investoren.
Institutionelle vs. Retail-Realität
Die Diskrepanz könnte größer kaum sein: Während Bitcoin-ETFs am selben Tag Abflüsse von 191 Millionen US-Dollar verzeichneten, zogen Solana-ETFs netto 44 Millionen US-Dollar an frischem Kapital an. In der Debütwoche sammelten die US-Solana-ETFs sogar knapp 200 Millionen US-Dollar ein.
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Diese Zahlen zeigen ein klares Muster: Institutionelle Anleger nutzen die aktuellen Schwächephasen systematisch zum Aufbau von Positionen - allerdings bevorzugt über regulierte Investmentvehikel statt direkter Kryptokäufe. Für Privatanleger hingegen bedeutet der anhaltende Abwärtstrend schmerzhafte Verluste: Innerhalb von 30 Tagen hat SOL über 28 Prozent an Wert eingebüßt.
Die Ruhe vor dem Sturm?
Technisch gesehen befindet sich Solana in einer prekären Lage. Der Kurs testet kritische Unterstützungsniveaus um 173-175 US-Dollar. Sollte die Tageskerze unter 174 US-Dollar schließen, droht laut Analysten ein weiterer Absturz Richtung 160-170 US-Dollar-Zone.
Doch die starken ETF-Zuflüsse werfen die Frage auf: Wissen die institutionellen Anleger etwas, was der Retail-Markt übersieht? Oder handelt es sich bei der aktuellen Rally der Großanleger schlicht um eine taktische Fehleinschätzung? Die nächsten Tage werden zeigen, wer hier recht behält - und ob der ETF-Erfolg den Abwärtstrend tatsächlich stoppen kann.
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