SoftwareONE sichert sich bereits 83,8% der Crayon-Anteile und strebt die vollständige Akquisition an. Analysten bewerten die Chancen und Risiken des Deals.

Die SoftwareONE Holding steht vor einem entscheidenden Moment: Der IT-Dienstleister hat bereits über 83% der Anteile am norwegischen Konkurrenten Crayon gesichert und strebt nun die vollständige Übernahme an. Doch was bedeutet dieser strategische Schachzug für Anleger – und warum reagiert der Markt bisher verhalten?

Crayon-Übernahme in der Zielgeraden

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  • Hohe Akzeptanz: Bereits 83,8% der Crayon-Anteile in SoftwareONEs Besitz
  • Finale Phase: Verlängerte Angebotsfrist läuft aus, Mindestannahmeschwelle aufgehoben
  • Finanzierung gesichert: Aktionäre stimmten Kapitalerhöhung für den Deal zu

Die geplante Akquisition könnte SoftwareONEs Position im lukrativen Markt für Software- und Cloud-Lösungen deutlich stärken. Crayons Expertise in Lizenzmanagement und Cloud-Migration würde das Portfolio des Schweizer Unternehmens ideal ergänzen.

Analysten raten zur Wachsamkeit

Trotz der strategischen Logik des Deals bleiben viele Investoren skeptisch. Die Aktie notiert bei 6,27 CHF – weit entfernt vom 52-Wochen-Hoch von 17,60 CHF. Zwar gab es zuletzt eine Erholung um 28% innerhalb eines Monats, doch die hohe Volatilität von über 52% zeigt die Nervosität der Anleger.

Steht SoftwareONE vor einem Wendepunkt? Der erfolgreiche Abschluss der Crayon-Übernahme könnte den Grundstein für eine neue Wachstumsphase legen. Doch zunächst muss das Unternehmen beweisen, dass es die Integration meistert und die erhofften Synergien realisiert.

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