Ausgehend vom bisherigen Jahreshoch bei knapp 44 Euro begann damals für die Aktie ein Abwärtstrend, der noch am vergangenen Dienstag zu einem zyklischen Tief bei 34 Euro führte. Das kräftige Aufwärts-Gap vom Freitag, das zwischen 35 Euro und 38 Euro eine imposante Notierungslücke im Chartbild gerissen hat, könnte die Initialzündung für weitere Kursgewinne gewesen sein. Hierfür müsste der Kurs allerdings noch die 200-Tage-Linie bei 38 Euro überkreuzen und danach die Abwärtstrendgerade im Bereich von derzeit 39 Euro nach oben durchstossen. Anschließend könnte das Jahreshoch bei 44 Euro ins Visier genommen werden. Eine ausgemachte Sache ist der Aufwärtstrendwechsel zurzeit noch nicht. Denn bei der Markttechnik überwiegen derzeit noch die Verkaufssignale. Zwar liegt beim Z-Score bereits ein Long-Signal vor, dagegen benötigen sowohl der Timing-Indikator als auch der Random-Walk-Index noch etwas höhere Kurse, bevor auch diese Indikatoren die Kaufzone erreichen werden.

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