Der japanische Tech- und Investment-Gigant SoftBank steht erneut unter Druck – trotz seiner ambitionierten Beteiligungen in KI und Kryptowährungen. Während das Unternehmen mit dem Vision Fund weiter auf Zukunftstechnologien setzt, reagieren Anleger nervös auf die anhaltende Volatilität. Was steckt hinter der jüngsten Schwächephase?

Vision Fund unter der Lupe

SoftBanks vielbeachteter Vision Fund bleibt ein zentraler Treiber – und gleichzeitig ein Risikofaktor. Die jüngsten Entwicklungen rund um KI-Unternehmen wie OpenAI zeigen zwar das Engagement des Konzerns für langfristige Technologietrends. Doch die aktuelle Marktphase belohnt solche Zukunftswetten nicht.

Interessant: Parallel arbeitet SoftBank offenbar an neuen Initiativen im Kryptobereich, darunter eine Bitcoin-Allianz mit Partnern wie Tether und Cantor Fitzgerald. Doch diese Pläne scheinen die Anleger bisher kaum zu beruhigen.

Hohe Volatilität schreckt ab

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Mit einer Beta-Kennzahl von 1,65 bewegt sich die SoftBank-Aktie deutlich unruhiger als der Gesamtmarkt. Diese erhöhte Schwankungsanfälligkeit dürfte konservative Investoren derzeit abschrecken.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:

  • Aktueller Kurs rund 33% unter dem 52-Wochen-Hoch
  • Seit Jahresanfang Verluste von über 18%
  • Deutliche Unterperformance gegenüber den Durchschnittskursen der letzten 200 Tage

Ausblick: Warten auf die nächste große Wette?

SoftBank-Chef Masayoshi Son ist bekannt für seine mutigen Züge – sei es in der KI-Branche oder bei Kryptoprojekten. Die Frage ist: Wann zahlt sich eine dieser spektakulären Wetten endlich wieder aus? Bis dahin dürfte die Aktie weiter ein Spielball der Marktstimmung bleiben.

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