Die französische Bank Societe Generale steht vor einem Führungswechsel und hat ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen. Wie reagieren Anleger auf diese Entwicklungen?

Bei der Societe Generale gibt es Bewegung. Ein zukünftiger Führungswechsel steht an und ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm wurde gerade abgeschlossen. Das sorgt für Gesprächsstoff unter Anlegern.

Stühlerücken an der Spitze?

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Die Gerüchteküche brodelt: Französische Medien melden, dass William Connelly ab Mai 2026 den Vorsitz bei der französischen Großbank übernehmen soll. Solche Wechsel an der Spitze sind oft Vorboten für neue strategische Weichenstellungen. Man darf gespannt sein, welche Impulse Connelly setzen wird.

Millionen für eigene Aktien!

Bereits am 9. April gab die Bank bekannt, ihr Aktienrückkaufprogramm beendet zu haben. Seit dem 10. Februar wurden eigene Papiere zurückgekauft. Hier die Fakten:

  • Volumen: 872 Millionen Euro
  • Anzahl Aktien: 22.667.515 Stück
  • Ziel: Einzug der Aktien zur Reduzierung des Grundkapitals

Ein solcher Rückkauf signalisiert oft Vertrauen des Managements in die eigene Bewertung. Durch die geringere Anzahl ausstehender Aktien steigt zudem der Gewinn pro Aktie rein rechnerisch.

Trotz dieses Vertrauensbeweises zeigte sich der Kurs zuletzt schwächer und gab über die letzten 30 Tage um gut 8 Prozent nach. Auf Jahressicht steht seit Anfang 2025 allerdings immer noch ein deutliches Plus von über 44 Prozent zu Buche.

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