So geht's Joel Schwärzler mit seinem neuen Trainer
Ende des vergangenen Jahres gab Joel Schwärzler seine Zusammenarbeit mit dem Spanier Juan Ozon-Llacer in dessen Tennis-Akademie in Barcelona bekannt.
Die ganz großen Würfe blieben in dieser Saison bislang aus: Bei sechs Starts bei Challenger-Turnieren kam der 19-jährige Vorarlberger immerhin zwei Mal in ein Achtelfinale. Zuletzt in der vergangenen Woche beim Sandplatz-Event in Kigali im fernen Ruanda.
Dort gab Schwärzler auch der Tennis-Plattform tennisnet.com ein Interview, wo er über seinen bisherigen Saisonverlauf spricht. Dabei erklärt er unter anderem, warum er seine ersten Turniere in diesem Jahr in Südamerika bestritt.
Schwärzler mit Saisonstart zufrieden
"Der Grund war, dass ich auf Sand starten wollte. Dazu sind die Turniere dort sehr gut besetzt. Ich wollte auf diesem hohen Niveau spielen und Matches bestreiten. Das ist besser als irgendwo im nirgendwo Futures zu spielen und vielleicht jede Woche ins Halbfinale zu kommen", erklärt Schwärzler, der sich zwar mehr erhofft hatte, aber trotzdem nicht ganz unzufrieden mit seiner Performance war."








