Snowflake Aktie: Neue Signale?
Der Cloud-Datendienstleister erweitert strategisch seine Geschäftsfelder mit staatlicher Zertifizierung, während institutionelle Anleger ihr Engagement verstärken.
Snowflake steht nach Unternehmensnachrichten und institutionellen Aktivitäten im Rampenlicht. Insbesondere die Expansion im öffentlichen Sektor sorgt für Aufmerksamkeit.
Behörden-Deal als Kurstreiber?
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Ein Paukenschlag: Snowflake hat die wichtige „Department of Defense Impact Level 5"-Autorisierung erhalten. Parallel dazu wurde die Tochtergesellschaft Snowflake Public Sector Inc. gegründet. Damit öffnet sich potenziell die Tür zu lukrativen Regierungsaufträgen. Doch wird dieser strategische Schritt die erhofften Früchte tragen?
Große Namen steigen ein
Auch auf Investorenseite gibt es Bewegung. Berichten zufolge haben Schwergewichte wie Neuberger Berman Group LLC und APG Asset Management N.V. ihre Anteile an Snowflake aufgestockt. Dies geht aus aktuellen Pflichtmitteilungen hervor, die sich teilweise auf Daten aus früheren Quartalen beziehen. Der Anteil institutioneller Investoren am verfügbaren Aktienkapital bleibt damit beträchtlich.
Kurs unter Druck?
Wie reagiert der Markt auf diese Nachrichtenlage? Die Aktie zeigte sich zuletzt volatil. Am Freitag schloss der Kurs bei 127,36 €, ein Minus von 1,15% zum Vortag. Auf Sicht von 30 Tagen steht sogar ein deutliches Minus von 8,86% zu Buche. Damit notiert das Papier spürbar unter seinem 200-Tage-Durchschnitt von 134,70 €.
Wachstum mit Fragezeichen
Zwar konnte Snowflake in der Vergangenheit mit starkem Produktumsatzwachstum punkten. Ältere Berichte wiesen jedoch auch auf eine Verlangsamung bei wichtigen Kennzahlen wie der Nettoumsatzbindung hin, auch wenn hier eine Stabilisierung erwartet wurde. Gleichzeitig belasteten operative Verluste nach GAAP-Rechnungslegung das Bild. Diese Gemengelage aus Wachstum und offenen Fragen bei der Profitabilität spiegelt sich offenbar auch im aktuellen Kursverlauf wider.
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