Kanadas höchstes Gericht weist Berufung gegen Skeena Resources ab und ebnet den Weg für Klärung der Eigentumsrechte an wertvollen Mineralien.

Gute Nachrichten für Skeena Resources! Das Unternehmen konnte einen wichtigen juristischen Sieg für sich verbuchen. Der Oberste Gerichtshof Kanadas hat nämlich die Anträge von Richard Mill und Orogenic Gold Corp. auf Berufung gegen ein früheres Urteil abgewiesen. Das ist ein bedeutender Schritt in einem Rechtsstreit um wertvolles Material.

Bei der Auseinandersetzung geht es um die Eigentumsrechte an Mineralien, die in der Lagerstätte Albino Lake bei Eskay Creek liegen. Bereits im Juli 2024 hatte das Berufungsgericht von British Columbia zugunsten von Skeena entschieden. Es stellte fest, dass das Unternehmen das Material nie an die Provinz abgetreten hatte, wie fälschlicherweise angenommen wurde.

Was bedeutet das konkret?

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Diese Entscheidung des Obersten Gerichtshofs beendet nun die Versuche der Gegenseite, das Urteil anzufechten. Damit ist der Weg frei für eine erneute Anhörung vor dem zuständigen Gold Commissioner. Dieser soll unter Berücksichtigung der Gründe des Berufungsgerichts neu entscheiden.

Skeena zeigt sich zuversichtlich, in diesem Verfahren das alleinige Eigentumsrecht an den Mineralien bestätigt zu bekommen. Man hofft, die Angelegenheit noch in diesem Jahr endgültig klären zu können. Allerdings wird erwartet, dass das Verfahren zur erneuten Anhörung nicht vor dem vierten Quartal 2025 abgeschlossen sein wird.

Wichtig für Investoren: Das umstrittene Material aus der Albino Lake Storage Facility ist derzeit nicht Teil der offiziellen Mineralressourcen- oder Reservenberechnungen von Skeena. Es wurde auch in keiner Studie, einschließlich der Machbarkeitsstudie für Eskay Creek vom November 2023, berücksichtigt. Hier geht es also um potenzielles zukünftiges Material, nicht um die aktuell ausgewiesenen Werte.

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