Silber Preis: Ruhe vor dem Sturm
Die Spannung ist zum Greifen nah: Während Silber gestern über zwei Prozent abstürzte, herrscht heute gespannte Stille an den Märkten. Der Grund? In wenigen Stunden entscheidet die US-Notenbank über die Zinsen – und damit möglicherweise über das Schicksal des Edelmetalls. Nach dem jüngsten Höhenflug auf ein 14-Jahres-Hoch stehen die Zeichen auf Entscheidungsschlacht.
Fed-Poker: 87 Prozent Wahrscheinlichkeit für Zinssenkung
Die Märkte haben bereits gesprochen: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 87 Prozent erwarten Investoren eine Zinssenkung um mindestens 25 Basispunkte. Doch genau diese Einigkeit macht die Situation brisant. Denn jede Abweichung vom erwarteten Szenario könnte massive Bewegungen auslösen.
Die Nervosität ist berechtigt. Silber reagiert extrem sensibel auf Zinsänderungen, da niedrigere Zinsen die Attraktivität zinsloser Anlagen wie Edelmetalle typischerweise steigern. Die Frage ist nur: Wurde die erwartete Lockerung bereits vollständig eingepreist?
Gewinnmitnahmen nach Rekordlauf
Der gestrige Abverkauf von über zwei Prozent offenbart die zwiespältige Marktstimmung. Nach der jüngsten Rally, die den Silberpreis auf Höchststände seit 14 Jahren katapultierte, nutzten viele Anleger die Gelegenheit zur Gewinnmitnahme. Ein klassisches Muster vor wichtigen Marktereignissen.
Zusätzlicher Gegenwind kam vom leicht festeren US-Dollar, der den in US-Dollar gehandelten Rohstoff für internationale Käufer verteuerte. Diese Faktoren verdeutlichen die fragile Balance, in der sich das Edelmetall derzeit befindet.
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