Silber Preis: Glänzende Erfolgsbilanz!

Eine beunruhigende Statistik versetzt Rohstoffhändler in Alarmbereitschaft: Bereits sieben Jahre in Folge übersteigt die weltweite Silbernachfrage das verfügbare Angebot. Was zunächst nach einer abstrakten Marktverzerrung klingt, entwickelt sich zunehmend zu einem strukturellen Problem mit weitreichenden Folgen. Während das Edelmetall bei knapp über 38 Dollar notiert, fragen sich Anleger: Steht der Silbermarkt vor einem dramatischen Preisschub?
Defizit-Spirale ohne Ausweg
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Der Silbermarkt befindet sich in einer beispiellosen Mangelsituation, die Experten von Sprott Asset Management als "erheblich reduziertes Angebot bei solider Nachfrage" beschreiben. Diese Konstellation ist alles andere als temporär – sie prägt den Markt bereits seit sieben Jahren und verschärft sich kontinuierlich.
Die wichtigsten Faktoren im Überblick:
- Strukturelles Angebotsdefizit seit 2018
- Reduzierte Förderkapazitäten bei steigender industrieller Nachfrage
- Besonders starke Nachfrage aus Elektronik- und Solarindustrie
- Erwarteter Preisanstieg im zweiten Halbjahr 2025
Handelsoptimismus als zusätzlicher Katalysator
Doch das Angebotsproblem ist nur eine Seite der Medaille. Eine überraschende Einigung im Zollstreit zwischen der EU und den USA könnte dem Silberpreis zusätzlichen Auftrieb verleihen. Da Silber als kritischer Industrierohstoff fungiert, profitiert das Metall direkt von einer Entspannung globaler Handelskonflikte.
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Die verbesserten Konjunkturerwartungen dürften insbesondere die Nachfrage aus Schlüsselbranchen ankurbeln. Mit einem Plus von über 28 Prozent seit Jahresbeginn hat der Silberpreis bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie sensibel er auf positive Wirtschaftssignale reagiert.
Explosive Mischung für H2 2025?
Die fundamentale Gemengelage könnte kaum brisanter sein. Während die industrielle Anwendung den Großteil des Silberverbrauchs ausmacht, schrumpfen die verfügbaren Reserven kontinuierlich. Analysten prognostizieren daher für das zweite Halbjahr 2025 einen deutlichen Preisanstieg – eine Vorhersage, die angesichts der siebenjährigen Defizit-Serie durchaus realistisch erscheint.
Der aktuelle Kurs bewegt sich in einer engen Handelsspanne, doch jeder Ausbruch aus dieser Zone könnte den Grundstein für eine nachhaltige Preisrally legen. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann die jahrelange Unterversorgung ihre volle Wirkung entfaltet.
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