Die Siemens AG hat am Mittwochabend einen bedeutenden strategischen Schritt vollzogen und den Verkauf von 26,5 Millionen Aktien ihrer Medizintechnik-Tochter Healthineers bekannt gegeben. Der Verkaufspreis wurde bei 54,72 Euro je Aktie festgelegt, was leicht unter dem Schlusskurs von 55,28 Euro lag. Diese Transaktion führte am Donnerstag zu einem moderaten Kursrückgang bei den Healthineers-Papieren, während die Siemens-Stammaktie selbst positiv reagierte und im frühen Handel um 1,2 Prozent auf 223,00 Euro zulegen konnte. Der Technologiekonzern demonstriert damit seine fortlaufende Strategie zur Portfoliooptimierung und Wertsteigerung für die Aktionäre.

Positive Geschäftsentwicklung stützt Aktienkurs<

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Die robuste Geschäftsentwicklung des Siemens-Konzerns spiegelt sich in den aktuellen Quartalszahlen wider. Im jüngsten Geschäftsquartal konnte das Unternehmen seinen Gewinn je Aktie deutlich von 3,03 EUR auf 4,71 EUR steigern, was die Attraktivität der Siemens-Aktie für Anleger unterstreicht. Auch die Dividendenaussichten gestalten sich positiv: Nach einer Ausschüttung von 5,20 EUR im Jahr 2024 erwarten Analysten für das laufende Jahr eine Erhöhung auf 5,35 EUR. Der aktuelle Aktienkurs von 223,00 EUR liegt dabei nur knapp unter dem 52-Wochen-Hoch von 228,30 EUR, was das anhaltende Vertrauen der Investoren in die Geschäftsentwicklung des Technologiekonzerns verdeutlicht.

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