Shin-Etsu Chemical setzt ein starkes Zeichen – und schickt sich an, eigene Aktien im großen Stil zurückzukaufen. Der japanische Spezialchemiekonzern will bis zu 10% seiner ausstehenden Aktien für umgerechnet rund 3 Milliarden Euro vom Markt nehmen. Doch kann der milliardenschwere Rettungsanker die zuletzt angeschlagene Aktie wirklich stabilisieren?

Machtvolles Signal an die Märkte

Der geplante Rückkauf ist nicht nur eine der größten derartigen Aktionen in der Unternehmensgeschichte. Er sendet auch ein klares Signal: Das Management hält die Aktie für unterbewertet. Angesichts eines um 21% eingebrochenen Kurses innerhalb des letzten Jahres eine mutige Ansage – die aber durchaus Hand und Fuß haben könnte.

Denn trotz der jüngsten Schwächephase zeigt Shin-Etsu eine beachtliche Fundamentaldynamik:

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  • 3,9% Gewinnwachstum im letzten Jahr
  • 13% EPS-Steigerung über drei Jahre
  • Erwartete jährliche Gewinnsteigerung von 10% in den nächsten drei Jahren

Halbleiterflaute vs. KI-Boom

Als weltweit führender Hersteller von Siliziumwafern spürt Shin-Etsu die aktuelle Delle im Halbleitermarkt deutlich. Doch gerade im Bereich der großen 12-Zoll-Wafer, die für KI-Anwendungen immer wichtiger werden, sieht das Unternehmen Licht am Ende des Tunnels – mit ersten Liefersteigerungen bereits im dritten Quartal.

Die entscheidende Frage bleibt: Reicht der milliardenschwere Aktienrückkauf als Wendepunkt für die Shin-Etsu-Aktie? Oder muss erst die erhoffte Halbleiter-Erholung kommen, um den Abwärtstrend nachhaltig zu brechen?

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