Shiba Inu kämpft gegen eine riesige Widerstandszone, während das Team die Shibarium-Entwicklung vorantreibt. Kann der Meme-Coin die Hürde überwinden?

Der Meme-Coin zeigt sich widerstandsfähig – doch eine massive Verkaufsbarriere könnte den Aufwärtstrend abrupt stoppen.

Tektonische Widerstandszone

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Die entscheidende Frage: Kann Shiba Inu die mächtige Verkaufsmauer durchbrechen? Zwischen 0,000015 und 0,000019 Dollar liegen gigantische 533,08 Billionen SHIB-Token, gehalten von über 133.000 Adressen. Bei einem Durchschnittspreis von 0,000017 Dollar könnten viele Anleger hier ihre Verluste ausgleichen wollen – und damit den Kurs unter Druck setzen.

Trotzdem kämpft sich der Hundecoin langsam nach oben. Mit einem Plus von 2,20% auf 0,00001437 Dollar steht SHIB vor dem dritten grünen Tag in Folge. Der frühe Samstashandel zeigte sogar ein Hoch bei 0,00001525 Dollar – doch genau hier beginnt die gefürchtete Widerstandszone.

Shibarium treibt Entwicklung voran

Hinter den Kulissen arbeitet das Team an der Ökosystem-Expansion. Der neue Developer-Portal auf Shibarium soll Entwicklern alle wichtigen Ressourcen bündeln. Ein strategischer Schachzug, um die Layer-2-Lösung attraktiver zu machen.

Meme-Coin-Blues – aber SHIB glänzt relativ

Während sich das gesamte Segment blutig schlägt, hält sich Shiba Inu erstaunlich gut. Zwar liegt der Verlust seit Jahresbeginn bei 33,11%, doch das ist immerhin besser als die Einbrüche von Rivalen wie BONK, PEPE oder DOGE. Sollte die Stimmung im Sektor kippen, könnte SHIB von seiner relativen Stärke profitieren.

Analysten zwischen Optimismus und Realismus

Die Prognosen gehen auseinander: Ein FxPro-Experte sieht SHIB 2025 bei 0,0001 Dollar – warnt aber vor überzogenen Erwartungen. Ein Wiederholung des Hype-Zyklus von 2021 gilt als unwahrscheinlich. Die entscheidende Frage bleibt: Schafft der Coin den entscheidenden Durchbruch durch die Widerstandszone – oder droht hier das Aus für die jüngste Erholung?

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