Shiba Inu: Stabil im Sturm?
Trotz allgemeiner Schwäche im Meme-Coin-Sektor zeigt Shiba Inu relative Stabilität. Doch geringes Handelsvolumen und technische Widerstände könnten die Erholung bremsen.
Shiba Inu zeigt heute Zähne. Während andere Meme-Coins gestern teils heftig unter Druck gerieten und der Sektor fast 5 Prozent einbüßte, hielt sich der Kurs vergleichsweise stabil. Die Verluste der letzten 24 Stunden bewegen sich nur in einer Spanne von 0,3 bis 3,3 Prozent.
Wo bleiben die Käufer?
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Im direkten Vergleich hält sich der Token besser als viele Konkurrenten. Während die Marktkapitalisierung der Meme-Coins gestern auf rund 49,25 Milliarden Dollar schrumpfte, konnte Shiba Inu die Verluste eindämmen. Aber ist das genug? Das Handelsvolumen gibt Rätsel auf. Mit 140 bis 160 Millionen Dollar in den letzten 24 Stunden ist es zwar nicht verschwunden, doch Berichte über nachlassende Marktaktivität häufen sich. Konkret: Ohne frisches Geld und höheres Volumen dürfte ein Ausbruch nach oben schwierig werden.
Charttechnik: Zerreißprobe voraus?
Ein Blick auf den Chart offenbart ein gespaltenes Bild. Auf kurzen Zeitebenen, wie dem 4-Stunden-Chart, gibt es zaghafte Kaufsignale – einige gleitende Durchschnitte ziehen an. Doch die langfristige Perspektive bleibt trüb: Tages- und Wochendurchschnitte drücken wie ein Deckel auf den Kurs und fungieren als Widerstände. Aktuell klemmt der Preis unter wichtigen kurzfristigen Marken fest, die flachen Linien der gleitenden Durchschnitte signalisieren Marktstillstand. Bricht der Kurs nach oben aus? Das könnte der Startschuss für eine Erholung sein. Prallt er jedoch ab, droht der Test tieferer Unterstützungen. Es wird also spannend!
Token-Verbrennung: Ein Strohfeuer?
Für Aufsehen sorgt heute die explodierende Token-Burn-Rate: Ein Anstieg von über 2000 Prozent! Mehr als 20 Millionen SHIB-Token wurden binnen 24 Stunden aus dem Verkehr gezogen. Ziel der Aktion ist es, das Angebot künstlich zu verknappen. Doch was bringt das? Bisher wenig. Trotz der massiven Verbrennung gab der Kurs heute nach. Das zeigt: Token Burns allein scheinen gegen die allgemeine Marktlage machtlos zu sein. Die Stimmung bleibt gespalten. Während Teile der Community hoffen, deuteten frühere Daten auf einen Rückzug großer Investoren hin. Ein kleiner Lichtblick: Laut Coinbase halten sich aktuell mehr Käufer als Verkäufer die Waage.
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