Serica Energy Aktie: Zwischen Hoffnung und Ernüchterung
Produktionsrückgang drückt Gewinn
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Die Öl- und Gasfirma Serica Energy meldete am 1. April einen Gewinnrückgang für 2024. Grund waren sinkende Produktionsmengen und niedrigere Gaspreise. Doch es gibt Lichtblicke: Positive Bohrergebnisse und ein überarbeiteter Wartungsplan für die Triton FPSO sollen die Förderung ab Mitte 2025 wieder ankurbeln. Konkret soll die Anlage bereits im Juni wieder in Betrieb gehen - so die Ankündigung Ende März.
Die Konsequenz: Das Unternehmen senkte seine Produktionsprognose und strich die Dividende. Die Märkte reagierten ablehnend.
Übernahmefrist verlängert
Seit dem 4. April läuft die Uhr anders: Die Frist für EnQuest, ein verbindliches Übernahmeangebot abzugeben oder auszusteigen, wurde verlängert. Das deutet auf fortlaufende Gespräche zwischen beiden Unternehmen hin - möglicherweise bahnt sich eine strategische Wende an.
Analysten gespalten trotz Unterbewertung
Finanziell hat Serica Energy noch Spielraum für Investitionen. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,67 signalisiert eine Unterbewertung. Doch wie steht es wirklich um die Aktie? Die Mehrheit der Analysten empfiehlt das Papier mit "Overweight" oder "Kaufen", das durchschnittliche Kursziel liegt über dem aktuellen Niveau.
Allerdings: Seit zwölf Monaten korrigieren Analysten ihre Gewinnschätzungen regelmäßig nach unten. Die Prognosen für die kommenden Geschäftsjahre variieren stark - ein klares Zeichen für die Unsicherheit über die künftige Entwicklung.
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