Für Rouven Schröder beginnt das Fußballjahr 2025 mit einer gehörigen Portion Stress. Am zweiten Tag des Jahres machte der vom Deutschen als Sportchef geführte FC Red Bull Salzburg den Transfer von Karim Onisiwo offiziell, am dritten Tag saß der 49-Jährige am Podium des Pressekonferenz-Raums der Red Bull Arena, um bei der Vorstellung von Neo-Coach Thomas Letsch Fragen zu beantworten. Parallel bastelt Schröder an weiteren Wintertransfers, "in den nächsten Tagen" soll ein weiterer Neuzugang präsentiert werden. Dazu kommt: Der Geschäftsführer Sport ist aktuell auf sich alleine gestellt. Bernhard Seonbuchner unterstützt Schröder - konträr zu einer diesbezüglichen Ankündigung - nicht mehr als Sportdirektor, sondern wurde von dieser Position bereits abgezogen und ist nun wieder in der Akademie tätig. Abgänge vonnöten (Text wird unterhalb fortgesetzt)