Schrodinger Aktie: Innovationen mit Potenzial!
Der Wirkstoffforschungsspezialist verstärkt seine Führung mit Technologie-Know-how und profitiert von der Novartis-Partnerschaft trotz jüngster Umsatzschwankungen.
Schrödinger, Inc. hat am 10. März 2025 die Ernennung von Bridget van Kralingen in den Vorstand bekanntgegeben. Die Berufung ist seit dem 7. März wirksam. Van Kralingen bringt umfangreiche Erfahrung aus dem Technologiesektor mit, insbesondere durch ihre früheren Führungspositionen bei IBM. Die Aktie schloss am Montag bei 21,40 Euro, knapp 12 Prozent unter ihrem 30-Tage-Wert, zeigt jedoch mit fast 10 Prozent Zuwachs gegenüber dem 200-Tage-Durchschnitt eine insgesamt positive Jahresentwicklung.
Nach der Bekanntgabe der Vorstandserweiterung verzeichnete die Schrödinger-Aktie einen Aufwärtstrend, der das positive Anlegersentiment widerspiegelt. Das Relative-Stärke-Rating verbesserte sich von 66 auf 73, was auf eine gestärkte Marktposition hindeutet. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass das Unternehmen im letzten Quartalsbericht einen Umsatzrückgang von 17 Prozent bei einem Gewinn pro Aktie (EPS) von 0 Prozent vermeldete. Der nächste Ergebnisbericht wird für den 26. Februar 2025 erwartet.
Institutionelle Investoren und strategische Partnerschaften
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Die Aktivitäten institutioneller Anleger haben die Aktiendynamik von Schrödinger ebenfalls beeinflusst. Die Bank of New York Mellon Corp reduzierte ihren Anteil im vierten Quartal um 6,2 Prozent, während Monaco Asset Management SAM im gleichen Zeitraum 80.000 Aktien erwarb. Bemerkenswert ist auch, dass sich die Aktie mit einem Abstand von über 38 Prozent deutlich über ihrem 52-Wochen-Tief von 15,49 Euro befindet.
Im November 2024 ging Schrödinger eine mehrjährige Kooperation mit Novartis AG ein, die potenziell einen Wert von bis zu 2,5 Milliarden Dollar haben könnte. Diese Vereinbarung umfasst eine Vorauszahlung von 150 Millionen Dollar sowie Meilensteinzahlungen und Lizenzgebühren von bis zu 2,3 Milliarden Dollar. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, Schrödingers Technologien zur computergestützten Wirkstoffforschung in die Forschungsteams von Novartis zu integrieren und damit die Arzneimittelentwicklungsprozesse zu verbessern. Diese strategische Partnerschaft unterstreicht das langfristige Wachstumspotenzial trotz des aktuell erhöhten Volatilitätsniveaus von 64 Prozent auf 30-Tage-Basis.
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