Die Schaeffler-Aktie erhält Rückenwind von der Quirin Privatbank. Die Analysten bekräftigen ihre Kaufempfehlung – trotz leicht rückläufigem Umsatz im ersten Quartal. Entscheidend: Die bereinigte EBIT-Marge liegt am oberen Ende der Jahresprognose. Doch was treibt die positive Einschätzung wirklich?

600 Millionen Euro Synergien als Gamechanger

Das größte Kurspotenzial steckt in der Vitesco-Integration. Bis 2029 könnten jährliche Synergien von 600 Millionen Euro realisiert werden. Dazu kommt ein Performance-Programm mit strukturellen Einsparungen von 215 Millionen Euro pro Jahr und einmaligen Effekten von 75 Millionen Euro.

  • Bestätigte Kaufempfehlung durch Quirin Privatbank
  • 600 Mio. Euro Synergiepotenzial bis 2029
  • 215 Mio. Euro strukturelle Einsparungen jährlich
  • 75 Mio. Euro einmalige Synergieeffekte

E-Mobilität als entscheidender Faktor

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Alles hängt am Erfolg im Zukunftsfeld E-Mobilität. Das Erreichen der Gewinnschwelle in diesem Segment wäre ein entscheidender Wendepunkt. Analysten sehen den Titel im Vergleich zu Wettbewerbern bereits jetzt deutlich unterbewertet.

Kapitalmarkttag als nächster Katalysator

Doch warum zögern Investoren noch? Die Märkte warten gespannt auf den Kapitalmarkttag im September. Klare Zielvorgaben bis 2028 könnten den nächsten Aufwärtsschub auslösen. Die Weichen sind gestellt – jetzt muss Schaeffler liefern.

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