Santhera verzeichnet Fortschritte bei Agamree mit NHS-Finanzierung in England und ersten Verkäufen in Schottland und Wales. Trotz positiver Entwicklungen zeigt die Aktie Schwäche.

Bei Santhera gibt es Neuigkeiten rund um das Medikament Agamree. Das Unternehmen meldet Fortschritte bei der Markteinführung. Die Aktie reagierte darauf zuletzt uneinheitlich: Am 17. April schloss sie bei 15,214 Euro, ein Minus von 3,42 Prozent zum Vortag.

Grünes Licht in England!

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Santhera meldete kürzlich wichtige Fortschritte beim kommerziellen Rollout von AGAMREE®. Was sind die Fakten?

Konkret:

  • Finanzierung gesichert: Der National Health Service (NHS) in England finanziert nun AGAMREE, was Verschreibungen ermöglicht.
  • NICE-Empfehlung: Dies folgt einer positiven Leitlinie des National Institute for Health and Care Excellence (NICE) vom 16. Januar 2025.
  • Erste Umsätze: In Schottland und Wales fliessen bereits erste Einnahmen aus dem Verkauf.
  • Kanada im Visier: Kye Pharmaceuticals, ein Partner, hat für AGAMREE den Priority Review von Health Canada erhalten. Das bedeutet: Eine Zulassung bis Ende 2025 scheint möglich.

CEO Dario Eklund zeigte sich erfreut über die Entwicklung, besonders in Grossbritannien.

Kursziel versus Realität

Doch wie reagiert der Markt? Trotz der positiven Nachrichten stand die Aktie zuletzt unter Druck. Der Schlusskurs vom 17. April lag bei 15,214 Euro. Vom 52-Wochen-Hoch bei 18,793 Euro, erreicht am 13. Februar 2025, ist der Titel damit ein gutes Stück entfernt.

Analysten sehen das jedoch anders. Das durchschnittliche Kursziel wird auf 25,00 CHF beziffert. Das bedeutet erhebliches Aufwärtspotenzial gegenüber dem aktuellen Niveau.

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