Erst mit 14 Jahren stand er zum ersten Mal im Tor. Vier Jahre später fand er sich unter Mirko Slomka im Bundesliga-Kader von Hannover 96 wieder. Heute ist er der Fels in der Brandung bei der SV Ried: Samuel Sahin-Radlinger. Die "Wikinger" haben einen äußerst schwierigen Herbst hinter sich, nur zwei Punkte trennen die Mannschaft von Cheftrainer Christain Heinle von Schlusslicht Hartberg. Sahin-Radlinger hat in besagter Spielzeit noch keine Minute verpasst. Im LAOLA1-Interview äußert er sich nun über seine spezielle Bindung zur SV Ried, seine Auslandserfahrungen, seine Entwicklung und seine Zukunftspläne.