Mehrere Führungskräfte des IoT-Spezialisten trennen sich von umfangreichen Aktienbeständen, während Analysten trotz gemischter Bewertungen überwiegend optimistisch bleiben.


In einem bemerkenswerten Handelsmuster haben mehrere hochrangige Führungskräfte des IoT-Unternehmens Samsara kürzlich erhebliche Aktienverkäufe getätigt. Der Chief Accounting Officer James Andrew Munk veräußerte insgesamt 12.942 Aktien zu Preisen zwischen 37,88 und 39,02 Euro, was einen Gesamterlös von rund 496.928 Euro einbrachte. Diese Transaktionen wurden im Rahmen eines vorab festgelegten Handelsplans durchgeführt. Parallel dazu trennte sich Vorstandsmitglied Jonathan Chadwick von 22.500 Anteilen und erzielte damit etwa 871.156 Euro. Nach diesen Verkäufen hält Chadwick noch 373.579 Samsara-Aktien. Auch Adam Eltoukhy, Executive Vice President und Chief Legal Officer, verkaufte 21.918 Aktien für insgesamt etwa 845.810 Euro, wobei dieser Verkauf zur Deckung von Steuerverpflichtungen im Zusammenhang mit der Abwicklung von Restricted Stock Units diente. Trotz dieser umfangreichen Verkäufe durch Führungskräfte zeigt das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 21,39 Milliarden Euro weiterhin beeindruckende Finanzkennzahlen, darunter eine Bruttomarge von 76% und ein Umsatzwachstum von 33% im Vergleich zum Vorjahr.


Analyst-Bewertungen bleiben überwiegend positiv

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Samsara?


Die jüngsten finanziellen Ergebnisse von Samsara haben bei Analysten zu gemischten, aber größtenteils positiven Einschätzungen geführt. Piper Sandler stufte die Aktie auf "Übergewichten" hoch und setzte ein Kursziel von 50 Euro, wobei das Potenzial für ein Wachstum von über 20% und die erhöhten Marktanteile im Flottenmanagementsegment hervorgehoben wurden. TD Cowen behielt seine Kaufempfehlung bei, reduzierte jedoch das Kursziel auf 51 Euro. RBC Capital passte sein Kursziel auf 54 Euro an und bestätigte die Einstufung "Outperform", während Truist Securities ein vorsichtigeres Bild zeichnete und sein Kursziel auf 42 Euro senkte bei einer beibehaltenen "Halten"-Bewertung. Bemerkenswert ist auch Samsaras strategische Partnerschaft mit Hyundai Translead zur Bereitstellung eines werkseitig installierten Anhänger-Überwachungssystems, das die Sicherheit und betriebliche Effizienz für nordamerikanische Flotten verbessern soll – ein weiterer Beleg für das kontinuierliche Engagement des Unternehmens bei der Integration fortschrittlicher IoT-Lösungen mit Branchenführern.


Samsara-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Samsara-Analyse vom 20. März liefert die Antwort:

Die neusten Samsara-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Samsara-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 20. März erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Samsara: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...