Ein strategischer Befreiungsschlag verändert das Spiel für RWE grundlegend. Der Essener Energiekonzern hat mit Apollo Global Management einen 3,2-Milliarden-Euro-Deal für die Netztochter Amprion abgeschlossen – und damit eine Finanzierungslücke geschlossen, die jahrelang wie ein Damoklesschwert über dem Unternehmen hing. Doch was macht diese Partnerschaft so besonders für Anleger?

Analysteneuphorie: Berenberg sieht 13,7% Wachstum pro Jahr

Die Reaktion der Finanzwelt ließ nicht lange auf sich warten. Berenberg startete die Aktienbeobachtung direkt mit einem "Buy"-Rating und einer beeindruckenden Prognose: 13,7% durchschnittliches jährliches Gewinnwachstum je Aktie bis 2030. Die Schweizer Großbank UBS zog umgehend nach und bekräftigte ebenfalls ihre Kaufempfehlung.

Der Grund für den Optimismus liegt auf der Hand: RWE plant massive Investitionen von 35 Milliarden Euro in erneuerbare Energien und flexible Erzeugungskapazitäten. Doch wie soll das finanziert werden, ohne die Bilanz zu überstrapazieren?

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