RWE setzt US-Offshore-Projekte aufgrund politischer Unsicherheiten aus. Analysten bleiben gelassen, doch die Aktie verliert leicht. Wie geht es weiter?

RWE zieht die Notbremse in den USA – und stellt Anleger vor eine entscheidende Frage: Ist das nur eine kurzfristige Pause oder das Ende der amerikanischen Offshore-Träume des Energieriesen?

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Der Dax-Konzern friert seine Pläne für neue Offshore-Windparks in den USA ein. Grund ist die zunehmende politische Unsicherheit, die das einst vielversprechende Geschäft mit grüner Energie in Übersee belastet. Damit fällt ein wichtiger Wachstumsmotor vorerst aus.

Düstere Signale aus Washington

Die Entscheidung trifft den Kern von RWE's internationaler Strategie:

  • Kompletter Stopp für neue Planungen und Investitionen in US-Offshore-Projekte
  • Bestehende Anlagen bleiben außen vor – aber Wachstumspotential erstmal auf Null
  • Politisches Chaos als Hauptgrund: Unklare regulatorische Rahmenbedingungen und Subventionsstreitigkeiten

"Market-Perform" mit Kursziel 39 Euro – Bernstein Research zeigt sich unbeeindruckt von der Entwicklung. Doch kann sich der Konzern diesen Optimismus wirklich leisten?

Markt reagiert verhalten – mit gutem Grund

Die Aktie notiert bei 33,72 Euro (-1% am Tag) und bleibt damit deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 35,76 Euro. Wichtige Kennzahlen:

  • YTD noch +14% – doch die Dynamik könnte kippen
  • RSI bei neutralen 49,3 – keine klare Überkauft- oder -verkauft-Situation
  • Hohe Volatilität von 30% spiegelt die Unsicherheit wider

Die entscheidende Frage: Wird RWE jetzt andere Märkte forcieren – oder auf bessere Zeiten in den USA warten? Die nächsten Quartalszahlen dürften hier erste Antworten liefern.

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