Rolls-Royce Aktie: Turbinenhersteller mit Rückenwind?
28.04.2025 | 13:58
Rolls-Royce verzeichnet Fortschritte in Luftfahrt und Verteidigung, während finanzielle Stabilisierung und technische Signale Optimismus wecken. Kann der Konzern den Schwung halten?
Strategische Erfolge zeigen Wirkung
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Rolls-Royce scheint die Kurve gekriegt zu haben. Nach Jahren der Restrukturierung und pandemiebedingten Turbulenzen meldet der britische Turbinen- und Rüstungskonzern spürbare Fortschritte. Doch kann das Unternehmen diesen Schwung nutzen, um nachhaltig zu wachsen?
Kernbereiche im Aufwind
Die Zeichen stehen auf Erholung – besonders in den Schlüsselbereichen:
- Zivile Luftfahrt: Die Flugstunden der Rolls-Royce-Triebwerke haben endlich wieder das Vorkrisenniveau erreicht. Für den Konzern ein entscheidender Schritt, da Wartungsverträge hier die lukrativen Service-Einnahmen sichern.
- Verteidigungsgeschäft: Geopolitische Spannungen treiben die Nachfrage nach Militärtechnik. Aktuelle Gespräche mit Indien über Kooperationen bei Kampfflugzeugen und Marinesystemen unterstreichen das Potenzial.
Finanzielle Stabilisierung zahlt sich aus
Die konsequente Umstrukturierung beginnt sich finanziell auszuzahlen:
- Verbesserte Margen und starke Cashflows ermöglichten die Wiederaufnahme von Dividendenzahlungen und ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm.
- Analysten zeigen sich überwiegend optimistisch, auch wenn die Bewertung des komplexen Konzerns weiterhin Herausforderungen birgt.
Technisches Bild unterstützt Aufwärtstrend
Die Aktie notiert derzeit klar über ihren wichtigen gleitenden Durchschnitten (50 und 200 Tage), was technisch als positives Signal gewertet wird. Nach einem Rücksetzer zu Beginn des Jahres scheinen die Kurse nun wieder Fahrt aufzunehmen.
Fazit: Rolls-Royce hat die schwierigste Phase hinter sich gelassen. Ob der Konzern nun dauerhaft in die Erfolgsspur zurückfindet, hängt von der weiteren operativen Umsetzung und der Entwicklung im lukrativen Servicegeschäft ab.
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