Rollins verzeichnet historisches Hoch bei Marktkapitalisierung, doch Analysten zweifeln an nachhaltiger Bewertung. Steht eine Korrektur bevor?

Beeindruckende Zahlen – aber wankt das Vertrauen?

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Die Aktie von Rollins hat gestern ein neues Allzeithoch von 56,28 US-Dollar erreicht – ein bemerkenswerter Aufwärtstrend bei einer Marktkapitalisierung von 27,2 Milliarden Dollar. Doch in den After-Hours-Handelstunden zeigte sich bereits eine leichte Korrektur von 2,6%. Steht der Titel vor einer Wende?

Fundamentaldaten überzeugen

Die jüngsten Quartalszahlen liefern starke Argumente für den Kursanstieg:

  • Umsatzwachstum von 9,9% auf 823 Millionen Dollar
  • Bruttomarge von 51,4% – Rekord für ein erstes Quartal
  • Operativer Cashflow stieg um 15% auf 147 Millionen Dollar
  • Freier Cashflow wuchs um 17% auf 140 Millionen Dollar

Besonders beeindruckend: Die Akquisition von Sala Pest Control soll noch in diesem Jahr zusätzliche 45-50 Millionen Dollar Umsatz bringen und bereits im ersten Jahr gewinnsteigernd wirken.

Dividende als Vertrauenssignal?

Das Unternehmen kündigte parallel eine Quartalsdividende von 0,165 Dollar je Aktie an, zahlbar am 10. Juni an Aktionäre, die bis zum 12. Mai im Besitz der Papiere sind. Doch Analysten bleiben skeptisch: Trotz der soliden Fundamentaldaten gilt die Aktie als überbewertet gegenüber ihrem fairen Wert.

Die entscheidende Frage: Kann Rollins diese Bewertung durch weiteres Wachstum rechtfertigen – oder steht eine Korrektur bevor?

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