Robinhood schickt sich an, die europäischen Finanzmärkte aufzumischen – mit einer revolutionären Blockchain-Plattform für tokenisierte US-Aktien. Der Handelsriese will damit nicht nur die Grenzen des traditionellen Börsenhandels sprengen, sondern auch Europas Anlegern den direkten Zugang zu Tausenden amerikanischen Titeln ermöglichen. Doch kann das ambitionierte Projekt die jüngste Rallye der Aktie rechtfertigen?

Tokenisierung als Gamechanger

Der Plan klingt kühn: Robinhood will US-Aktien und ETFs in digitale Token verwandeln und europäischen Investoren rund um die Uhr handelbar machen. Über 8.000 Titel könnten so ohne die üblichen Hürden des grenzüberschreitenden Handels verfügbar werden.

Besonders brisant: Das Unternehmen verhandelt aktuell über die Nutzung von Blockchains wie Solana oder Arbitrum für die Plattform. Noch ist die Entscheidung nicht gefallen, doch klar ist: Robinhood positioniert sich damit im aufstrebenden Markt der tokenisierten Vermögenswerte.

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Markt feiert die Pläne

Die Anleger honorieren die strategische Weichenstellung bereits – die Aktie legte diese Woche über 11% zu. Seit Jahresanfang kletterte der Kurs sogar um mehr als 26%.

Experten sehen in dem Vorhaben mehr als nur einen Marketingcoup: Gelingt der Brückenschlag zwischen traditionellen Märkten und Blockchain-Technologie, könnte Robinhood zum Vorreiter einer neuen Ära des Wertpapierhandels werden. Die europäische Expansion wäre dann nur der erste Schritt einer globalen Finanzrevolution.

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