Der Bergbauriese Rio Tinto hat in den letzten Wochen konkrete Verhandlungen mit der Regierung der Demokratischen Republik Kongo aufgenommen, um Zugang zu einem der weltgrößten Lithiumvorkommen zu erhalten. Wie aus aktuellen Berichten hervorgeht, konzentrieren sich die Gespräche auf das bedeutende Roche Dure Lithiumvorkommen. Für Rio Tinto könnte dieser Schritt eine strategische Erweiterung des Portfolios bedeuten, nachdem der Konzern seine Position im schnell wachsenden Markt für Batteriematerialien stärken möchte. Der Aktienkurs reagierte positiv auf diese Nachricht und verzeichnete im letzten Monat einen Zuwachs von 15,31 Prozent.


Strategische Expansion im Lithiumsektor

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Die Verhandlungen mit dem Kongo unterstreichen Rio Tintos Ambitionen, seine Präsenz im Bereich kritischer Rohstoffe für die Energiewende deutlich auszubauen. Das Unternehmen, das traditionell stark im Eisen- und Kupfersektor verankert ist, diversifiziert damit gezielt sein Geschäftsmodell. Analysten bewerten diese Entwicklung mehrheitlich positiv - drei von drei befragten Experten geben eine Kaufempfehlung für die Aktie, mit einem durchschnittlichen Kursziel, das knapp 46 Prozent über dem letzten Schlusskurs liegt. Die Erschließung neuer Lithiumquellen könnte für Rio Tinto angesichts der steigenden globalen Nachfrage nach Batterierohstoffen ein entscheidender Wachstumsfaktor werden.


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