Was für eine Achterbahnfahrt! Die RGC-Aktie hat am Freitag wieder einmal bewiesen, dass sie nichts für schwache Nerven ist. Mit einem satten Plus von über 3% schloss der Titel deutlich im Grünen - und setzte damit eine beeindruckende Zweiwochen-Rally von fast 18% fort. Doch hinter der scheinbar euphorischen Stimmung lauern gefährliche Untiefen.

Machtpoker um begrenzte Aktien

Der Schlüssel zum Verständnis der wilden Kursschwankungen liegt in der ungewöhnlichen Aktionärsstruktur. Ganze 86% aller Aktien befinden sich in der Hand des CEOs, nur etwa 30 Millionen Papiere sind tatsächlich frei handelbar. Diese extreme Knappheit macht die Aktie zum Spielball von Angebot und Nachfrage: Schon kleinere Orders können den Kurs massiv bewegen, wie die intraday-Spanne von 4,5% am Freitag zeigte.

Techniker sehen grünes Licht

Trotz der Volatilität senden die Charttechnik klare Kaufsignale. Sowohl kurzfristige als auch langfristige Gleitende Durchschnitte stehen im bullischen Bereich, unterstützt durch einen positiven MACD-Indikator. Diese Konstellation deutet darauf hin, dass der Aufwärtstrend technisch intakt ist - zumindest vorerst.

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