Die Renk-Aktie setzt ihre beeindruckende Rally fort – befeuert durch massive Kurszielanhebungen führender Banken und rekordverdächtige Quartalszahlen. Doch was treibt den Panzergetriebe-Spezialisten derzeit so massiv voran?

Analysten feuern die Rally an

Die Deutsche Bank erhöhte das Kursziel von 55 auf 64 Euro und bekräftigte ihr "Buy"-Rating. Analyst Christophe Menard verwies auf das starke Q1 und die vielversprechenden Aussichten bis 2030. Noch optimistischer zeigt sich Berenberg: Das Ziel sprang von 54,50 auf 72 Euro – ebenfalls mit "Buy"-Empfehlung.

  • Deutsche Bank: +16% auf 64 Euro
  • Berenberg: +32% auf 72 Euro

"Der Militärfahrzeugbereich, der 75% des EBIT ausmacht, ist perfekt positioniert, um von steigenden europäischen Verteidigungsbudgets zu profitieren", begründet Berenberg-Analyst George McWhirter die drastische Anhebung. Seine Prognose: Deutschlands Verteidigungsausgaben könnten bis 2032 auf 3,5% des BIP klettern.

Operative Explosion: Zahlen sprechen Klartext

Die Fundamentaldaten liefern die Basis für den Optimismus:

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  • Auftragseingang Q1: +164% auf 549 Mio. Euro
  • Auftragsbestand: Rekordhoch von 5,5 Mrd. Euro
  • Umsatzwachstum: +15%
  • EBIT-Sprung: +38%

Bereits letzte Woche hatte JPMorgan das Kursziel verdoppelt und ein "Overweight"-Rating vergeben – begründet mit dem erwarteten durchschnittlichen Jahresumsatzwachstum von 18% bis 2030.

Geopolitische Brandbeschleuniger

Der Ukraine-Krieg bleibt der zentrale Treiber für den Rüstungssektor. Trotz vereinzelter Waffenstillstandsdiskussionen sehen Marktbeobachter jede Schwächephase als Einstiegsgelegenheit. Die Präsenz US-amerikanischer Truppen in Europa und mögliche Abzugsdebatten könnten den Druck auf europäische Staaten zusätzlich erhöhen, ihre Verteidigungsetats weiter auszubauen.

Mit einem Kurs über 62 Euro schreibt die Aktie bereits heute Geschichte. Die Frage ist nur: Wie hoch kann die Rekordjagd noch gehen?

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