Die Biotechaktie von Rein Therapeutics zeigt sich in zwei Gesichtern: Während das Unternehmen in Großbritannien grünes Licht für seine Phase-2-Studie erhält, kämpft es in den USA weiterhin mit regulatorischen Hürden. Ein Widerspruch, der Anleger ratlos zurücklässt.

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Die britische Arzneimittelbehörde MHRA erteilte am 19. August die Genehmigung für die RENEW-Studie mit dem Wirkstoff LTI-03 zur Behandlung der idiopathischen Lungenfibrose. Diese seltene Krankheit führt zu einer fortschreitenden Vernarbung der Lunge mit einer Überlebenszeit von meist nur 3-5 Jahren nach Diagnose.

FDA blockiert weiter - Brookline kapituliert

Doch die Euphorie währte nicht lange. Brookline Capital stufte den Titel von "Buy" auf "Hold" herunter und strich das Kursziel komplett. Der Grund: Die FDA hat einen klinischen Stopp für die US-Studien verhängt und verlangt zusätzliche Rattenstudien. Diese könnten das amerikanische Programm um weitere zehn Monate verzögern.

Besonders pikant: Das Unternehmen verfügt nach Einschätzung der Analysten nicht über die nötigen 40 Millionen Dollar, um die Phase-2-Studie in den USA zu finanzieren. Bei einer Marktkapitalisierung von nur noch 26 Millionen Dollar und einem Aktienkurs von 1,13 Dollar wird die Luft dünn.

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