Der Biotech-Konzern Regeneron steckt in der Klemme – und das gleich aus mehreren Gründen. Während die jüngsten Quartalszahlen enttäuschten, schürt eine überraschende Personalentscheidung der US-Arzneimittelbehörde FDA zusätzliche Unsicherheit. Doch hat der Markt hier überreagiert?

FDA-Entscheidung schockt Anleger

Der Auslöser für den jüngsten Kursrutsch: Die FDA berief am 6. Mai den bekannten Pandemie-Kritiker Dr. Vinay Prasad zum neuen Chef-Vakzin-Regulator. Prasads skeptische Haltung zur bisherigen Covid-19-Politik ließ nicht nur Regeneron-Aktien um über 7% einbrechen, sondern setzte den gesamten Pharmasektor unter Druck.

Quartalszahlen mit Licht und Schatten

Die aktuellen Zahlen zeigen ein gemischtes Bild:

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  • Dupixent legte global um 19% auf 3,67 Mrd. $ zu
  • EYLEA HD verbuchte in den USA sogar ein Plus von 54%
  • Dennoch verfehlte der Gesamtumsatz mit 3,0 Mrd. $ die Erwartungen (3,29 Mrd. $) deutlich

Während Regeneron die Gewinnerwartungen übertraf, offenbart die Umsatzlücke die wachsenden Wettbewerbsherausforderungen. Der Aktienkurs reflektiert diese Sorgen – seit Jahresanfang hat das Papier fast 30% an Wert verloren.

Milliarden-Investitionen als Rettungsanker?

Trotz der kurzfristigen Turbulenzen setzt Regeneron auf langfristiges Wachstum: Mit über 45 Produktkandidaten in der Pipeline und geplanten Investitionen von 7 Mrd. $ in neue Produktionsstätten will das Unternehmen seine Spitzenposition behaupten. Die Frage ist: Können diese Projekte die aktuellen Marktängste bald entkräften?

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