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Europäische Bank für Wiederaufbau fördert Energieprojekte der Raiffeisen Bank Ukraine mit erweiterter Risikoteilung über 100 Millionen Euro für den krisenbelasteten Sektor
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) stärkt der Raiffeisen Bank International (RBI) den Rücken. Eine erweiterte Risikoteilung soll das Geschäft der Tochtergesellschaft Raiffeisen Bank Ukraine (RBU) stabilisieren. Konkret geht es um die Finanzierung wichtiger Energieinvestitionen im Land.
100 Millionen für den Energiesektor
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Die EBRD weitet eine bestehende Fazilität zur Risikoteilung für die RBU aus. Damit soll die ukrainische RBI-Tochter Investitionen in den Energiesektor im Umfang von 100 Millionen Euro stemmen können. Dies ist eine direkte Antwort auf die prekäre Lage der Energieversorgung.
Die RBU wird damit Teil des „Energy Security Support Facility“ (ESSF) der EBRD. Was will dieses Programm erreichen? Es soll den Zugang zu Finanzmitteln für kritische Energieprojekte in der Ukraine verbessern. Die Raiffeisen Bank Ukraine ist nun die vierte Bank des Landes in diesem Programm.
- Unterstützung: EBRD erweitert Risiko-Fazilität für RBU.
- Volumen: Ermöglicht 100 Mio. EUR für Energieinvestitionen.
- Ziel: Beitrag zur ukrainischen Energiesicherheit (ESSF).
- Effekt: Risikominimierung für RBI und Stärkung der RBU.
Hintergrund: Angriffe belasten Netz
Die Notwendigkeit dieser Maßnahme ist offensichtlich. Die ukrainische Energieinfrastruktur leidet unter erheblichen Kapazitätsverlusten durch Angriffe. Diese Verluste bremsen die gesamte wirtschaftliche Aktivität im Land massiv.
Ein kleiner Teil der Mittel, bis zu 2 Prozent, kann sogar an private Haushalte und Wohnungsbaugesellschaften fließen. Diese sollen zusätzlich von Zuschüssen profitieren können.
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