Die Abwärtsspirale scheint kein Ende zu nehmen: Der Cybersecurity-Spezialist Quantum eMotion erlebt derzeit einen massiven Ausverkauf, der sich in den letzten Tagen sogar noch beschleunigt hat. Institutionelle Investoren drehen dem Titel offenbar den Rücken zu – doch was steckt hinter dem anhaltenden Pessimismus?

Institutionelle Anleger ziehen die Reißleine

Der aktuelle Kursrutsch ist kein Zufall. Die hohen Handelsvolumina deuten klar darauf hin, dass vor allem große Marktteilnehmer ihre Positionen auflösen. Seit dem technischen Verkaufssignal Ende Juni hat die Aktie bereits über 35 Prozent an Wert verloren – und die Talfahrt geht weiter.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:

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  • Über 23 Prozent Verlust in nur zehn Handelstagen
  • Anhaltender Abwärtstrend seit Wochen
  • Deutlich erhöhte Handelsvolumina

Charttechnik signalisiert weiteres Potenzial nach unten

Aus charttechnischer Sicht sieht es düster aus für Quantum eMotion. Wichtige Indikatoren zeigen weiter nach unten, eine Bodenbildung ist nicht in Sicht. Der Titel befindet sich in einem klar definierten Abwärtstrend, der ohne positive Unternehmensnews kaum zu durchbrechen sein dürfte.

Die entscheidende Frage: Kann das Unternehmen mit konkreten Fortschritten oder neuen Aufträgen das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen? Ohne solche Impulse droht der Kurs weiter in Richtung neuer Tiefststände zu trudeln. Derzeit scheint der Markt jedenfalls wenig Hoffnung zu haben – der Ausverkauf geht unvermindert weiter.

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