Die Gründung von Quantum eMotion America in Kalifornien zielt auf Erschließung des US-Marktes ab, während die Aktie trotz marktreifer QRNG-Technologie Kursverluste verzeichnet.

Quantum eMotion wagt den Sprung über den großen Teich. Mit der Gründung einer neuen Tochtergesellschaft in den USA will das Unternehmen im lukrativen Cybersecurity-Markt Fuß fassen. Diese strategische Expansion wurde Anfang der Woche bekannt gegeben.

Angriff auf den US-Markt

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Konkret wurde Quantum eMotion America (QeMA) ins Leben gerufen, mit Sitz im kalifornischen Irvine. Von dort aus sollen Vertrieb, Partnerschaften und die Geschäftsentwicklung im anspruchsvollen US-Markt beschleunigt werden. Doch warum gerade Kalifornien? Die Wahl des Standorts zielt klar darauf ab, das pulsierende Technologie-Ökosystem des Bundesstaates und dessen Talente zu nutzen.

Trotz dieser strategischen Weichenstellung zeigt sich die Aktie angeschlagen. Seit Jahresbeginn steht ein deutliches Minus von über 41 Prozent zu Buche, der Kurs dümpelt bei nur noch 0,37 Euro.

Erfahrener Manager und marktreife Technologie?

Um die US-Operationen zu leiten, wurde John Young zum Chief Operating Officer von QeMA ernannt. Young bringt umfangreiche Erfahrung im Bereich Cybersicherheit mit, auch aus Führungspositionen bei Großkonzernen. Das Unternehmen betont zudem, seine Technologie sei bereit für die Kommerzialisierung. Im Fokus steht dabei der Quanten-Zufallszahlengenerator (QRNG) zur Abwehr aktueller und zukünftiger Cyber-Bedrohungen.

Cybersecurity-Nachfrage als Treiber?

Die Expansion erfolgt vor dem Hintergrund einer global steigenden Nachfrage nach robusten Sicherheitslösungen. Was bedeutet dieser Schritt strategisch? Quantum eMotion positioniert sich damit für den direkten Zugang zum großen und anspruchsvollen amerikanischen Markt. Insbesondere die Segmente Verteidigung, Großunternehmen und Forschung stehen im Fokus.

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