Die kanadische Quantum eMotion schafft einen wichtigen Meilenstein: Das Unternehmen hat erfolgreich Simulationen durchgeführt, die zeigen, dass ihre Verschlüsselungstechnologie selbst gewaltigen Quantencomputer-Angriffen standhalten könnte. Die Tests erfolgten in Zusammenarbeit mit der Quantenplattform PINQ².

Konkret simulierten die Forscher den berüchtigten Grover-Algorithmus - ein Quantenverfahren, das herkömmliche Verschlüsselungen theoretisch knacken könnte. Das Ergebnis überrascht: Mit der QRNG-Technologie von Quantum eMotion wird ein erfolgreicher Angriff praktisch unmöglich. Bei realistischen Schlüssellängen von 256 Bit würde ein Quantencomputer etwa 2^128 Versuche benötigen - eine astronomische Zahl.

Warum das den Kurs beflügeln könnte

Die Timing dieser Nachricht ist perfekt. Während die Cybersecurity-Branche händeringend nach Lösungen gegen die Quantenbedrohung sucht, liefert das Unternehmen aus Montreal konkrete Beweise für die Wirksamkeit ihrer Technologie. Das dürfte besonders Investoren aufhorchen lassen, die auf den Boom bei Post-Quantum-Kryptographie setzen.

CEO Francis Bellido zeigte sich zuversichtlich: Die Simulationsergebnisse stärkten das Vertrauen in den "Security-by-Design"-Ansatz ihrer Sentry-Q-Architektur erheblich. Bereits jetzt plant das Unternehmen die nächste Entwicklungsphase mit Hybrid-Testbänken und Echtzeitanwendungen.

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Strategische Partnerschaft als Beschleuniger

Besonders bemerkenswert ist die Kooperation mit PINQ² - der Organisation, die Kanadas einziges IBM Quantum System One betreibt. Diese Partnerschaft verschafft Quantum eMotion Zugang zu modernster Quantenhardware und könnte weitere Türen in die Finanzindustrie, Luft- und Raumfahrt sowie andere sicherheitskritische Sektoren öffnen.

Die erfolgreichen Tests markieren einen entscheidenden Wendepunkt für das Unternehmen, dessen Quantum Random Number Generator nun wissenschaftlich validiert wurde. Für eine Aktie, die bisher eher als Spekulationsobjekt galt, könnte dies der Beginn einer neuen Bewertungsära sein.

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