Qiagen startet eine Initiative zur Laborautomatisierung. Im Fokus stehen drei neue Geräte, die bis 2026 eingeführt werden sollen. Damit will das Unternehmen Effizienz und Nachhaltigkeit in Laboren steigern.

Neue Welle an Laborgeräten

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Was steckt konkret dahinter? Qiagen plant eine gestaffelte Markteinführung:

  • QIAsymphony Connect: Die Weiterentwicklung des Flaggschiff-Systems mit über 3.300 bestehenden Installationen soll noch 2025 bei ersten Kunden starten.
  • QIAsprint Connect: Ab 2026 soll dieses System die Verarbeitung von bis zu 600 Proben täglich ermöglichen.
  • QIAmini: Ebenfalls für 2026 geplant, adressiert dieses Gerät Labore mit kleinerem Probenvolumen und bietet kosteneffiziente Automatisierung.

Nachhaltigkeit im Plan

Parallel dazu setzt Qiagen auf Nachhaltigkeit. Das Unternehmen strebt Netto-Null-Emissionen bis 2050 an. Bis 2030 sollen die Scope-1- und Scope-2-Emissionen um 42% reduziert werden.

Analysten skeptisch? Hohe Erwartungen eingepreist!

Wie sehen das die Analysten? Sie prognostizieren für Qiagen ein jährliches Umsatzwachstum von 5,4% über die nächsten drei Jahre. Das liegt leicht unter dem erwarteten Wachstum der Life-Sciences-Branche von 6,4%.

Trotzdem spiegelt die Bewertung hohe Erwartungen wider: Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (P/S Ratio) liegt mit 4,4 deutlich über dem Branchendurchschnitt von 2,6. Das bedeutet: Investoren preisen bereits deutliches Wachstum ein. Qiagen steht unter Druck, diese Erwartungen zu erfüllen.

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