Prosus kauft trotz Kursrutsch weitere 9,6 Millionen eigene Aktien zurück – Signal der Stärke oder defensive Maßnahme?

Blutbad an der Börse – doch Prosus kauft weiter

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Die Prosus-Aktie zeigt sich in den letzten Wochen deutlich unter Druck. Seit dem 52-Wochen-Hoch im März hat der Titel satte 16,8 Prozent nachgegeben. Doch während viele Anleger die Flucht ergreifen, setzt das Unternehmen selbst ein klares Gegenzeichen: In der vergangenen Woche kaufte Prosus erneut massiv eigene Aktien zurück.

9,6 Millionen Aktien vom Markt genommen

Allein zwischen dem 7. und 11. April griff das Management zu:

  • 9.604.234 eigene Aktien zurückgekauft
  • Investitionsvolumen von 352,9 Millionen Euro
  • Fortführung des seit 2022 laufenden Programms

Ein klares Signal des Vertrauens – oder bloße Schadensbegrenzung? Der RSI von gerade einmal 20,6 deutet jedenfalls auf stark überverkaufte Verhältnisse hin.

Strategisches Spiel mit hohem Einsatz

Die aktuellen Käufe sind Teil eines größeren Plans:

  • Reduzierung des Streubesitzes
  • Optimierung der Kapitalstruktur
  • Potenzielle Stützung des Aktienwerts

Bei einer Volatilität von 42,9 Prozent zeigt der Chart derzeit heftige Ausschläge. Doch der Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt von nur 1,5 Prozent könnte eine interessante Marke sein. Wird hier die Trendwende eingeläutet?

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