Prospect Capital Aktie: Entscheidungen in der Schwebe!
Das Finanzunternehmen setzt seine langjährige Serie erfolgreicher Schuldentilgungen fort, während der CEO mit einem signifikanten Aktienerwerb Vertrauen demonstriert.
Prospect Capital Corporation hat am 25. März 2025 die vollständige Rückzahlung ihrer im März 2025 fälligen Wandelanleihe bekannt gegeben. Damit setzt das Unternehmen seine beeindruckende Bilanz fort, in der es über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren rund 4,7 Milliarden Dollar an Anleiheverbindlichkeiten zurückgezahlt hat. Die Aktie notiert derzeit bei 3,90 Euro und liegt damit nur knapp über ihrem 52-Wochen-Tief von 3,89 Euro. Im Jahresvergleich verzeichnet das Papier einen erheblichen Rückgang von 22,85 Prozent.
Diese Rückzahlungsleistung unterstreicht den disziplinierten Ansatz von Prospect Capital bei der Verwaltung seines Schuldenportfolios, das verschiedene Finanzierungsquellen umfasst – darunter institutionelle Anleihen (sowohl wandelbare als auch nicht-wandelbare), Kleinanleihen und programmierte mittelfristige Schuldverschreibungen. Grier Eliasek, Präsident und Chief Operating Officer, betonte, dass dieser Erfolg die Stärke ihrer diversifizierten Kapitalstrategie mit niedriger Verschuldung widerspiegelt und zugleich ihr Engagement für solide Beziehungen zu Kreditgebern hervorhebt.
Insiderkauf durch CEO
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In einem Schritt, der Vertrauen in die Zukunftsaussichten des Unternehmens signalisiert, erwarb CEO John F. Barry III am 24. März 2025 insgesamt 24.000 PSEC-Aktien zu einem Preis von etwa 4,24 Dollar pro Aktie, was einer Gesamtinvestition von 101.680 Dollar entspricht. Diese Insidertransaktion erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Aktie nahe ihrem 52-Wochen-Tief handelt und eine erhebliche Dividendenrendite bietet.
Die jüngsten finanziellen Aktivitäten von Prospect Capital, einschließlich der fristgerechten Anleihentilgung und des Aktienkaufs durch den CEO, zeigen das fortlaufende Engagement des Unternehmens für finanzielle Umsicht. Aus technischer Sicht notiert die Aktie mit einem Abstand von fast 14 Prozent unter ihrem 200-Tage-Durchschnitt von 4,53 Euro, was die anhaltende Schwächeperiode unterstreicht. Seit Jahresbeginn verzeichnet das Papier einen Rückgang von 8,11 Prozent.
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