Der Ölfelddienstleister ProPetro steckt in einer Abwärtsspirale – und bekommt nun erneut eine Dämpfung von der Wall Street. Die Investmentbank Piper Sandler senkte ihr Kursziel deutlich, während die Branche weiter mit sinkenden Margen und schwacher Nachfrage kämpft. Doch warum reagieren die Märkte überraschend gelassen?

Machtpoker in der Ölbranche eskaliert

Piper Sandler strich das Kursziel für ProPetro von 7 auf 6 US-Dollar und belässt die Aktie auf "Neutral". Der Grund: Die Analysten sehen anhaltende Deflationsdruck in den wichtigen US-Landmärkten, kombiniert mit stagnierender Produktion und schwachem internationalem Momentum. Besonders hart trifft es die profitablen Fracking-Dienstleistungen, die für ProPetro in Texas und New Mexico zentral sind.

Doch die Probleme sind branchenweit spürbar. Der Ölfelddienstleistungs-ETF (OIH) zeigt seit Wochen kaum Bewegung – ein klares Signal für die gesättigten Märkte und den Preiskampf unter den Anbietern.

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