Glaubt man einer Prognose von Datenspezialist "Gracenote", holt Österreich bei den Olympischen Spielen in Peking 18 Medaillen, davon fünf in Gold, sechs in Silber und sieben in Bronze. Das bedeutet laut der Hochrechnung Platz neun im Medaillenspiegel. 2018 in Pyeongchang eroberte das ÖOC-Team insgesamt 14 Mal Edelmetall (5-3-6). Die Bestmarke steht seit den Spielen in Turin 2006 bei 23 Medaillen (9-7-7), seither sind 25 weitere Medaillen-Entscheidungen hinzugekommen. Zwar fällt mit Sara Marita Kramer eine der größten heimischen Gold-Hoffnungen fix in Peking aus, das Potenzial dazu, die Medaillen-Ausbeute von vor vier Jahren in Korea zu übertreffen, haben Österreichs 106 Vertreter in China aber allemal. LAOLA1 hat sich festgelegt und wagt eine Prognose: Österreichs Aufgebot darf bei den insgesamt 109 Wettkämpfen (52 für Männer, 46 für Frauen und 11 Mixed-Konkurrenzen) der XXIV. Winterspielen über insgesamt 21 Medaillen jubeln. Diese Athleten dürfen sich - geht es nach unseren Tipps - in Peking (Snowboard und Ski Freestyle - Big Air), Yanqing (Alpin, Bob, Rodeln, Skeleton) und in Zhangjiakou (Nord. Kombi, Biathlon, Skispringen, Snowboard, Ski Freestyle) über olympisches Edelmetall freuen: