Endlich ein Lichtblick für PowerCell Sweden! Der schwedische Brennstoffzellen-Spezialist hat einen wegweisenden Auftrag im maritimen Sektor an Land gezogen – und beweist damit, dass seine Technologie bereit für den kommerziellen Einsatz ist. Doch während das operative Geschäft Fahrt aufnimmt, zieht sich ausgerechnet der norwegische Staatsfonds leise zurück.

Mega-Auftrag aus Italien

Der schwedische Wasserstoff-Pionier hat mit einem führenden italienischen Schiffbauer einen 44-Millionen-SEK-Vertrag für sein neues Marine-Brennstoffzellensystem MS-500 abgeschlossen. Dabei handelt es sich um den ersten kommerziellen Großauftrag für PowerCells Megawatt-Klasse-Technologie.

  • Leistung: Bis zu 1 MW Nettoleistung durch zwei integrierte Einheiten
  • Einsatz: Zunächst als Hilfsstromaggregat, später auch für Hauptantriebe skalierbar
  • Zeitplan: Markteinführung für 2028 geplant, Typenzulassung steht noch aus

"Der maritime Brennstoffzellenmarkt hat die reine Pilotphase eindeutig hinter sich gelassen", betont CEO Richard Berkling. Tatsächlich zeigt der Deal, dass Schiffbauer ernsthaft auf emissionsfreie Lösungen setzen – getrieben von strengeren Umweltvorgaben der International Maritime Organization (IMO).

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Norwegischer Staatsfonds reduziert Engagement

Doch nicht alle sind überzeugt: Der norwegische Staatsfonds hat seine Beteiligung unter die Meldeschwelle von 5% gesenkt und hält nun nur noch 4,91%. Eine kleine, aber symbolträchtige Bewegung, die Anleger aufhorchen lässt.

Die Aktie notiert aktuell bei 2,24 Euro – weit entfernt vom 52-Wochen-Hoch von 4,27 Euro. Kann der neue Großauftrag die Wende bringen? Die maritime Energiewende bietet jedenfalls ein Milliardenpotenzial – und PowerCell hat jetzt bewiesen, dass es mitspielen kann.

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