Das Optoelektronik-Unternehmen stellt auf der OFC-Konferenz zukunftsweisende optische Übertragungstechnologien für die wachsende Künstliche Intelligenz vor.


POET Technologies verzeichnete am vergangenen Freitag einen Kursrückgang von 4,27 Prozent auf 3,59 Euro. Im Jahresverlauf summieren sich die Verluste bereits auf 40,17 Prozent, während die Aktie im 12-Monats-Vergleich dennoch ein beachtliches Plus von 187,20 Prozent aufweist. Das Unternehmen präsentierte auf der Optical Fiber Communications (OFC) Konferenz, die vom 1. bis 3. April 2025 stattfand, seine neuesten Innovationen im Bereich der Photonik.


Zu den vorgestellten Technologien zählt die Blazar™-Lichtquelle, die auf der Optical Interposer™-Plattform des Unternehmens entwickelt wurde. Blazar ist eine Lösung für Co-Packaged Optics und Hochbandbreiten-Chip-zu-Chip-Datenkommunikation. Durch die Wafer-Level-Chip-Scale-Verpackung werden die Kosten erheblich gesenkt und die Fertigungseffizienz verbessert. Zudem präsentierte POET in Zusammenarbeit mit Mitsubishi Electric die Teralight™ 1.6T Optical Engine. Diese Produktlinie bietet hochintegrierte optische Sende- und Empfangsmodule, die das Moduldesign vereinfachen und Kosten reduzieren. Die System-on-Chip-Architektur optimiert Platinenentwürfe für 1.6T DR8 und 2xFR4 Steckmodule.


Strategische Partnerschaften und Kundenbindung

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Die strategischen Partnerschaften von POET spielen eine entscheidende Rolle für das Wachstum des Unternehmens. Am 20. März 2025 gab POET bekannt, dass fortschrittliche Muster optischer Engines an drei globale Technologiekunden verschickt wurden. Diese speziell für KI-Anwendungen entwickelten Muster demonstrieren das Engagement des Unternehmens für innovative Lösungen.


Ein weiterer Erfolg für POET ist die Auszeichnung ihrer Optical Interposer™-Technologie mit dem Elite Score Award der Lightwave+BTR Innovation Reviews. Diese Anerkennung unterstreicht die Exzellenz des Unternehmens im Bereich der optischen Netzwerkinnovation. Die Integration elektronischer und photonischer Komponenten positioniert POET gut, um den wachsenden Anforderungen von KI-Systemen und Hyperscale-Rechenzentren gerecht zu werden.


Trotz der aktuellen Kursschwäche – die Aktie liegt 11,79 Prozent unter dem 30-Tage-Niveau und 13,74 Prozent unter dem 50-Tage-Durchschnitt – zeigt die langfristige Entwicklung seit dem 52-Wochen-Tief von 0,95 Euro im April 2024 mit einem Anstieg von 276,31 Prozent das Potenzial des Unternehmens im schnell wachsenden Markt für optische Kommunikationstechnologien.


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